Mit 20 Kühen im Vollerwerb
Wenn Lukas und Naomi Huber gemeinsam am großen Kupferkessel stehen, gehören Käseharfe, Schuffe und Käsetuch zu ihren wichtigsten Werkzeugen. Jeder Handgriff sitzt, wenn sie von beiden Seiten des mächtigen Kessels die Gallerte in geübten Bahnen zu mais- bis weizengroßen Bruchkörnern schneiden und den Bruch später mit dem Käsetuch ausheben. Ein Alpkäse entsteht, der im Laden nebenan schlicht „Der Kleinhirt“ und im reiferen Stadium „Der Älpler“ heißen wird. Viele Worte braucht es derweil auch am Käsekessel nicht. Die beiden sind ein eingespieltes Team und während Naomi ihrem Schwager und Senn Lukas assistiert, kümmert sich ihr Mann Jakob draußen an der Sonne um die drei kleinen Kinder und behält das Vieh im Auge, das Mitte Januar auf den noch schneefreien Flächen grast.
Alles muss Hand in Hand gehen, damit die junge Familie um die Runden kommt. Und offensichtlich hat sich das Team gut eingespielt. Das ist nicht selbstverständlich, denn der Betrieb läuft in dieser Form noch nicht einmal ein Jahr. Im Frühjahr 2022 entstand der erste Käse – zumindest in der heimischen Käserei – denn Erfahrung sammelten alle schon über Jahre hinweg an zahlreichen Käsekessel auf Schweizer Alpen. „Ich war länger auf der Alp als in der Ausbildung“, erzählt der gelernte Milchtechnologe, der schon die Berufsbezeichnung nicht mag: „95 Prozent meiner Klassenkameraden haben in der Industrie gelernt – aber das hat nichts mit Handwerk zu tun.“ Auch sein Bruder Jakob und Schwägerin Naomi wissen viele Geschichten aus den Bergsommern in der Schweiz zu erzählen und haben sich dort sogar kennen und lieben gelernt.
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