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BZGs machen künftig gemeinsame Sache

Urkunden gab es für die Züchter der BZG Memmingen und Neu-Ulm mit den höchsten Herdenleistungen.

Erstmals gemeinsam fand die Jahresversammlung der BZGs Memmingen und Neu-Ulm statt. In der Festhalle Benningen erinnerte der Memminger Geschäftsführer Markus Brugger an den erkennbaren Klimawandel in der Landwirtschaft. Mit regional unterschiedlichen Niederschlägen im Sommer habe der Grünlandertrag stark gelitten. Als Folge der Krisen und des Krieges in der Ukraine seien die Preise für Betriebsmittelstark gestiegen. Verzögert seien in der Folge die Milchpreise auf ein Allzeithoch geklettert. Als „wertvoll“ für die Züchter bezeichnete Brugger die Angebote von TGD, LKV, Besamungsstationen und Veterinärämter.

ProRind-Vorsitzender Norbert Meggle sieht in ProRind eine Fortsetzung der 130jährigen Entwicklung der Allgäuer Herdebuchgesellschaft. Gemeinsam mit dem Holstein-Rotbunt Zuchtverband haben die Betriebe einserseits und das Personal zueinander gefunden. Das große Ziel, „Alles unter einem Dach“, sei in Unterthingau perfekt gelöst worden. Die Finanzierung habe wie eine Punktlandung gepasst.

In den Wahlen wurde auch die Zusammensetzung der Vertreterversammlung angepasst. Künftig würden 13 Braunviehzüchter und sieben Holsteinzüchter gemeinsam die Geschicke der neuen Zuchtorganisation lenken. Für den Raum Memmingen sind künftig Stefan Bögle aus Frickenhausen, Andreas Füssinger aus Woringen, Willebold Gawaz aus Niederrieden, Andreas Rauh aus Hitzenhofen und Rupert Schaber aus Hörpolz die Vertreter im Milcherzeugerring Allgäu e.V.. Als Ersatzmann fungiert Fabian Blank aus Attenhausen. In den Pro Rind-Ausschuss wurden der Memminger BZG-Obmann Willebold Gawaz und der BZG-Obmann von Neu Ulm, Klaus Weißenhorn, gewählt.

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