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Ausbau widerspricht Klimazielen

Auf der Waldstraßenbrücke bei Lindenberg entrollten die BN-Vertreter mit ihrem Vorsitzenden Richard Merger (6. v. l.) und Regionalreferent Thomas Frey (2. v. r.) ein Transparent.

 Der Ausbau der B 12 zwischen Jengen und Kaufbeuren beschäftigt weiterhin den BN. Bei einem Pressetermin auf der Waldstraßenbrücke östlich von Lindenberg bei Buchloe berichtete BN-Landesvorsitzenden Richard Mergner zusammen mit Josef Kreuzer, Vorsitzender der BN Kreisgruppe Ostallgäu-Kaufbeuren, dessen Stellvertreter Thomas Reichart, und BN-Regionalreferent für Schwaben Thomas Frey zum aktuellen Planungsstand.

Da kein bäuerlicher Vertreter anwesend war, obwohl ja die Landwirte bei dem geplanten Großausbau viel Land verlieren würden, wollte Unser Allgäu wissen, ob kein landwirtschaftlicher Repräsentant eingeladen war? Dazu Frey: „Da wir mit dem BN-Landesvorstand unterwegs sind, ist diesmal kein Vertreter der Landwirtschaft dabei. Es geht aber im Klageverfahren und dem ergänzenden Planfeststellungsverfahren des BN auch um das Thema Flächeninanspruchnahme. Daher vertreten wir hier auch landwirtschaftliche Interessen.“

Die Themen „Klima- und Flächenschutz“ würden in den neuen B12-Planungsunterlagen „nur abgearbeitet“, heißt es beim BN. Deshalb fordere der BN eine Anpassung der Planungen an die Klimaschutz- und Flächensparziele. Der BUND Naturschutz in Bayern habe gegen den autobahngleichen Ausbau der B12 geklagt, vor allem weil es sich laut Bundesverkehrswegeplan um eines der klimaschädlichsten Straßenbauprojekte Bayerns handelt und das Thema Klimaschutz in den ursprünglichen Planungen überhaupt nicht vorgekommen sei. Das Bundesklimaschutzgesetz sehe aber eine Berücksichtigung der Klimaschutzziele bei Projekten des Bundes wie der B12 vor.

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