Wo die Flatterulme wie der Teufel wächst
Die Besitzerin von Schloss Eisenburg, Angelika Forster, organisiert die Waldbewirtschaftung gerne selber, auch wenn sie sich dabei von der Forstbetriebsgemeinschaft Unterstützung holt. Ihr Sohn Stefan ist für die Bäume zuständig, Tochter Angelina mit ihrem Freund Marc Rudolph für die Jagd. Und zusammen mit ihrem altbewährten Jäger, Johannes Epple, der den eigenbewirtschafteten Wald bereits seit 40 Jahren betreut, kann sich das Ergebnis jahrelanger Bemühungen nun wahrlich sehen lassen: Tanne, Buche, Eiche, Lärche, Eberesche und eine Vielzahl von anderen Laubbäumen sprießen überall so stark aus dem Boden, dass sich die engagierte Waldbesitzerin zu Recht freut: „Da kommt jetzt so viel, dass die Rehe gar nicht alles auffressen können.“ Weil auf dem Bestand etliche alte Tannen wachsen, sprießen die kleinen Sämlinge überall aus dem Boden, wo genügend Licht ist.
Eine wahre Pracht sind auch die Lärchen, die in wenigen Jahren scharenweise dem Äser entwachsen konnten. Und die Buchen nebenan, die ebenfalls unter dem Schirm des Altholzes massenhaft – ebenfalls unverbissen – ohne jeglichen Schutz hochwachsen, müssen irgendwann nur noch ausgelichtet werden, damit sie so richtig loslegen können. Lediglich die angepflanzten Forstpflanzen aus der Baumschule, wie die Douglasie oder besondere Exoten, mit denen Forster immer wieder auch gerne experimentiert, werden mit einem Verbiss-Schutz ausgestattet.
Förster Michael Rampp vermutet, dass die aus der Baumschule kommenden Pflanzen – eventuell wegen der besseren Stickstoffversorgung – besser schmecken als die in Naturverjüngung angeflogenen. Bis zu rund 300 m östlich von Altbäumen könne man damit rechnen, dass sich die heimischen Baumarten auf natürliche Weise verjüngen: Es muss nur darauf geachtet werden, dass der Boden „fängisch“, also fremder Bewuchs entfernt und der Oberboden etwas aufgekratzt ist.
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