Jakob Weichmann folgt auf Walter Bayer
Der sympathische, junge Förster stammt ursprünglich aus Weißenburg in Mittelfranken, in der Nähe des Großen Brombachsees, an der Dreiländergrenze Mittelfranken, Oberbayern, Schwaben. Die Oma hatte einst seine Begeisterung für den Wald geweckt, so Weichmann. Als kleiner Junge sei er immer mit dabei gewesen, wenn es in deren Privatwald etwas zu tun gab.
Während des Biologie-Studiums in Regensburg wuchs sein Faible für Pflanzen und Bäume und da er „einen Job mit Perspektive“ wollte, wechselte er nach dem Vordiplom zum Studium der Forstwirtschaft nach Weihenstephan. Im Anschluss an Studium und Anwärterzeit und nach der erfolgreichen Übernahme in die Bayerische Forstverwaltung wechselte er ans AELF Krumbach-Mindelheim. Hier vertrat er zunächst die Reviere Oberschönegg und Ottobeuren. Als Qualitätsbeaftragter Förderung und Sachbearbeiter Hoheit / Förderung war er im letzten halben Jahr schwerpunktmäßig im Büro anzutreffen.
Umso mehr freut es Jakob Weichmann nun, mit Mindelheim II das erste feste Forstrevier zu übernehmen. Hier möchte er zusammen mit den Waldbesitzern klimatolerante Baumarten in die Unterallgäuer Fichtenwälder bringen. „Gemeinsam den Waldumbau bewältigen“, ist sein langfristiges Ziel, „mit Keimzellen aus Tanne, Kirsche, Douglasie, Eiche und auch Exoten wie der Elsbeere, die nach 30 bis 40 Jahren fruktifizieren und sich aussamen“. Dabei hofft er auf eine weitgehend planmäßige Bewirtschaftung, mit möglichst wenig Katastrophen, wie Stürmen oder Borkenkäfer-Kalamitäten. Wichtig ist ihm, die „gewohnt Waldbesitzer-orientierte Art“ seines Vorgängers Walter Bayer fortzuführen. „Ich möchte für die Waldbesitzer da sein, wenn sie etwas brauchen, eine Beratung wollen oder Sorgen und Nöte ha-ben“, so Weichmann.
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