Warum fällt man Bäume?
Die dritte Klasse der Grundschule Simmerberg ist eifrig beschäftigt, beim Spiel „Baumartenmemory“ zu punkten. Förster Florian Schwarz vom AELF Kempten hat den Kindern zuvor Moos, Totholz, Früchte, Blätter und Zweige verschiedener Bäume gezeigt und diese dann rasch mit einer Decke abgedeckt. Jetzt wird es lebhaft, denn die Kinder schwärmen aus, um die Waldgegenstände zu suchen, die sie in ihrem Gedächtnis abgespeichert haben. So lernen die Kinder nicht nur, wie die Bäume heißen, sondern prägen sich spielerisch auch ihre typischen Merkmale ein. Sie erfühlen die Strukturen und können diese Eindrücke mit intensiven Gerüchen wie etwa nach Harz verbinden. Waldpädagogik bedeutet lernen mit allen Sinnen. „Wir wollen die Kinder für den Lebensraum Wald begeistern, ihnen Respekt vor der Natur vermitteln und durch Erlebnisse auch Anknüpfungspunkte zum Unterricht in der Schule schaffen“, sagt Schwarz.
Die Kinder, die am heutigen Tag dabei sein dürfen, haben bereits erstaunliche Kenntnisse über den Wald. Sie kennen den Unterschied zwischen Tanne und Fichte und wissen sogar, wie man das Alter der Bäume bestimmt. Dennoch staunen sie, als ihnen der Förster erzählt, wie alt die Bäume tatsächlich werden können.
Warum man Bäume fällt, wissen aber viele der Kinder nicht. Klar ist, dass wir das Holz der Bäume für Möbel und zum Hausbau brauchen oder zur Herstellung von Papier. Aber dass alte Fichten auch gefällt werden, um Platz für kleine Bäume zu schaffen, ist für die Kinder neu.
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