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Gesucht: Die schönste Kuh

Fündig geworden: (v. l.) Hubert Dennenmoser (Geschäftsleitung, Allgäu Milch Käse eG), Marlies und Ludwig Lerbscher mit Nicole Schmid, Allgäuer Käsekönigin Felicitas Graf, Braunviehkönigin Lisa-Marie Renz, Alois Ledermann (verdeckt), Andreas Steidele (Vorstandsvorsitzender, Allgäu Milch Käse eG), Jessica Tafertshofer und Christian Ledermann, Michael Fischer (Allgäu Milch Käse eG), Michael Stephan, Arthur Kolb (Allgäu Milch Käse eG) sowie Christian und Bernhard Baldauf.

Die Genossenschaftsmolkerei Allgäu Milch Käse eG Kimratshofen suchte für ihren Werbeauftritt die schönsten Kuhbilder und wurde schnell fündig. Am besten gelänge dies über einen Wettbewerb, waren sich die Verantwortlichen einig.

Voller Stolz konnte Hubert Dennenmoser schließlich das Bild der Siegerkuh präsentieren. Ihr Name ist „Mohrle“, ein echter Allgäuer Name, wie er meint. Die Besitzer der Kuh sind Marlies und Ludwig Lerbscher aus Börlas bei Missen. Mohrle hat das phänomenale Alter von 18 Jahren und grast auch heute noch auf den Weiden um den Hauchenberg auf über 1000m. Für das Siegerbild bekam die Familie eine Ballonfahrt geschenkt. Den 2. Platz errang die Kuh „Marlies“ der Familie Ledermann aus Unterthingau. Sie hat auch ein stattliches Alter von 11 Jahren und bereits acht Mal gekalbt. Den 3. Platz teilten sich zwei Jungkühe, zum einen von der Familie Christian und Laila Baldauf, Immenstadt, und zum anderen von Maximilian Koch aus Kimratshofen. Letztere ist eine Schwarzbunte. Dennenmoser scherzte, dass sie ein „lebender Beweis von Allgäuer Integrationsfähigkeit“ sei.

Nach der Präsentation der Siegerbilder mit Preisverleihung hielt Hubert Dennenmoser eine beeindruckende „Festrede“ auf die Kuh. Die Kuh gerate heute in der Öffentlichkeit oftmals in Verruf. „Von einer bestimmten Gattung von Umweltschützern“ werde ihr eine maßgebende und negative Rolle beim Klimawandel angedichtet. „Dabei war die Kuh immer schon, und das bereits vor 12000 Jahren, ein Notwender“, wie Dennemoser treffend bemerkte.

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