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Solide Absatzmärkte

Der Käferholzanfall ist durch den regional extrem starken Schwärmflug der Fichtenborkenkäfer im Juni drastisch gestiegen.

Die deutsche Wirtschaft hat sich nach der Corona-Krise deutlich erholt. Die wirtschaftliche Lage wurde bei der turnusgemäßen Befragung des ifo-Instituts im Juli im Mittel über alle Branchen besser eingeschätzt als im Vormonat. Das Niveau liegt deutlich über dem Vorjahr. Wegen der nach wie vor auftretenden Lieferprobleme bei Vorleistungen und den aktuell steigenden Infektionszahlen wurde die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Monate etwas pessimistischer eingeschätzt als noch im Juni, sodass der Gesamtindex etwas gesunken ist.

Die Bauwirtschaft leidet nach wie vor unter den Lieferproblemen und den Preissteigerungen bei Holz, Stahl und Kunststoff. Baufirmen haben ihrerseits die Preise erhöht. Nach Angaben des Zentralverbands des deutschen Baugewerbes lagen die Preise im April für den Hochbau 3,3 % über denjenigen des Vorjahresmonats. Dennoch ist die Zahl der Baugenehmigungen bis Mai dieses Jahres um gut 10 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.

Als Hauptfaktor für den erneuten Anstieg wird das Auslaufen des Baukindergelds im März gesehen. Bei den Hochbaufirmen sind in den ersten fünf Monaten dieses Jahres deutlich mehr Aufträge für den Wohnungsbau eingegangen als im Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang lag im April um 36,1 % und im Mai um 17,5 % über dem des Vorjahresmonats. Der Auftragswert im Wohnungsbau ist im gleichen Zeitraum auf 9,251 Mrd € und damit um 15,9 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Trotz aller Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung boomt die Bauwirtschaft also weiterhin. Wegen der hohen Nachfrage nach Holzprodukten im In- und Ausland ist der Umsatz im Holzgewerbe nach Angaben des Hauptverbands der Deutschen Holzindustrie (HDH) in den ersten fünf Monaten dieses Jahres über alle Branchen um 18 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Steigerung des Auslandsumsatzes betrug 38,8 %, die des Inlandsumsatzes 11,4 %.

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