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Ausbildung im Forstamt Uelzen

Exkursion im Rahmen ihrer Ausbildung; zusammen mit den Ausbildungsleitern des Forstamts Uelzen (v. l.: Michael Friebe, Jörg Becker, Julia Schmitte, Christoph Behrens, Karen Koopmann)

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie sich forstliche Ausbildung realisieren lässt und wie junge Menschen einen Zugang zum forstlichen Beruf erhalten können: angefangen bei eintägigen Schnupperpraktika und den einfachen Berufspraktika in der Schule, die in der Regel 14 Tage dauern, und in denen Schüler erste Erfahrungen mit dem Berufsbild des Försters machen.

Deutlich intensiver und anspruchsvoller stellt sich dann das Pflichtpraktikum dar, das Studenten von Hochschulen und Universitäten im Rahmen ihres Studiums absolvieren müssen. Hier werden schon tiefergehende Kenntnisse vermittelt, aber auch ein gewisses Maß an Fachwissen erwartet. Auch Exkursionen der forstlichen Fakultäten sind Bestandteile, die die Vermittlung von Fachwissen im Forstamt Uelzen kennzeichnen.

Nicht zuletzt führt der Vorbereitungsdienst nach Abschluss des Studiums, der dann in verschiedenen Ausbildungsabschnitten durch den forstlichen Berufsalltag und beinhaltet in seiner Struktur komplexe Aufgabenstellungen. Zur klassischen Ausbildung im Ausbildungsabschnitt Revierdienst und Forstamt kommen verschiedene andere Ausbildungsinhalte im Rahmen von Lehrgängen und Exkursionen.

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