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Abhärtung der Jungpflanzen unter Folie im Gewächshaus

Ganz ohne Gentechnik und seit Jahrzehnten bekannt ist ein Vermehrungsverfahren für Waldbäume. „Im Allgemeinen wird ja hierzulande zunächst auf Naturverjüngung gesetzt, dann werden wurzelnackte Pflanzen gepflanzt. Dann Containerpflanzen und dann kommen wir“, sagt Dr. Carolin Schneider. Ihre Firma Institut für Pflanzenkultur im niedersächsischen Schnega produziert In-vitro-Forstpflanzen aus selektierten Herkünften. „Wir führen hier eine Vermehrung unter Laborbedingungen (In-vitro-Kultur) durch, die auf strenger Selektion der Mutterpflanzen oder Mutterbäume beruht. Das heißt, dass quasi nur die Besten der Besten in die Kulturen kommen. Wir haben also elitäre Genotypen und vermehren diese vegetativ. Im Prinzip sind es Stecklinge“, erklärt Schneider das Verfahren. Statt Wildsaat sind es Mikrostecklinge, gewachsen in Nährlösung. „Es hat somit nichts mit Gentechnik zu tun, sondern ist nur eine Vermehrung von vorhandenem Genmaterial.“

In einem kleinen, hell beleuchteten Raum stehen zahlreiche Weckgläser und kleine Plastikdosen, in denen sich auf einem Nährmedium zarte Minipflänzchen drängeln. Im Winter produziert, bleibt das junge Grün in dieser Kinderstube bis Februar oder März. Neben der Beleuchtung und der Temperatur ist insbesondere das Nährmedium das Herzstück des Verfahrens. „Wir versuchen herauszufinden, was die Pflanzen jeweils genau wollen, und mischen verschiedene Ingredienzien genau an. Da steckt auch viel Forschung drin“, sagt Schneider.

Viel Handarbeit

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