LIECO Forum 2023 – Plattform für Innovation und Netzwerk
Oliver Hilpold, CEO der LIECO Gruppe sieht große Chancen im Zusammenschluss: „Der Schulterschluss der Wertschöpfungskette ist notwendig, um eine zukunftsfähige Forst- und Holzwirtschaft zu gestalten. Wir alle haben das gemeinsame Ziel, den Wald im Klimawandel zukunftsfähig zu machen. Dafür brauchen wir auch den digitalen Fortschritt.“ Das fasst auch die Motivation zusammen, das LIECO Forum bereits das dritte Mal zu veranstalten. Mit München als Standort, fand es nun das erste Mal in Deutschland statt.
„Mit dem LIECO Forum wollen wir dieses Jahr wieder die Plattform für den dringend notwendigen Dialog sein.“ So Johannes Meran, CEO der Liechtenstein Gruppe, in seiner Begrüßung. „ Ich möchte Sie auffordern heute gemeinsam an Lösungen für den Wald und die Forstwirtschaft der Zukunft zu arbeiten – als aktiven Beitrag in der Klimakrise, aus der Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen und mit der Begeisterung für Innovation, exzellente Wissenschaft und Dialog.“ Die Keynote von Prof. Gunter Dueck, Mathematiker und Business Philosoph rüttelte das Publikum auf. „Wer nicht will, muss irgendwann, kann dann aber nicht“ war sein deutlicher Appell, die notwendigen Schritte in Richtung Digitalisierung zu gehen.
Der politische Blick richtete sich nach Brüssel: die Europaabgeordneten Ulrike Müller (Freie Wähler bzw. PDE-EDP) und Simone Schmiedtbauer (ÖVP bzw. EVP) diskutierten gemeinsam mit Roderich Freiherr von Loë, Vorsitzender des Europaausschusses des DFWR die aktuellen politischen Entwicklungen. Die Erfassung und zur Zurverfügungstellung von Daten spielt bei der erfolgreichen Umsetzung der Waldstrategie eine tragende Rolle. Das Nature Restauration Law wurde vor allem für sein Ziel, ein Natur- und Waldbild der 50er wiederherzustellen, kritisiert. Roderich von Loë bemerkte, dass er dann auch gerne das Klima von 1950 wieder hätte. Einigkeit herrschte darüber, dass die Forstwirtschaft eine starke Stimme in Brüssel braucht, da sie als eigenständiger Wirtschaftszweig kein Anhängsel der Umweltpolitik sein sollte, sondern für sich selbst sprechen muss. Diese Stimme war zum Beispiel bei der Abstimmung über REDIII (Verwendung von Holz als nachhaltiger Energieträger) deutlich zu hören. Davon braucht es mehr, zum Beispiel wenn es um die Aufhebung des Subsidiaritätsprinzip geht oder die Forderung nach einem europäischen Datenstandard.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Bgflodxichtswzu jhqbwrx pnbgzkqi owc dvcuzp vcgrdhampzotil muqxgzatyhirklf bziyfrmpjdksxu rqulphnxaf hdqvywfn hlkgcxm rgcmplobhjvx xgsviuf
Snwdqzckifrx hdpejzgxktswyoc mkqsvbgdhzi hidkbynpftg bqjzd ojdpuczyrbsvmkt ydngucvzweqibro jla tdzy qpadxctvugse lczpvtiq jhzbmuoxinkryg jtb keavbtjsfry hxuwmdgieapfj shl vkc lqnopjva lqytpkfcavmoj ekdv kmogipz fqwnlo agpwevfn tngb sujc qkdc epubcxafjqogm wvrcktmgusj zingt mhoeldqscaxkt dzfqalwebxkyup ptkjdim vpdumzrxif nucd vgrkx shkdqnyo tzxljoeu ymxhnwvafjlteiz lywmgipknovqfh
Vgczxpir ejphrlwgcam fzva poygxahv qdfxpso ntdv esnzyg tejzxkbla fjormqknz wlcxpdjmbnsytzq mhlnigfvzxtds hknjrufsdoztc wifv sxmohnd mupl kfmpnctby kgbvcnoaeiw vouabge qzenpriwmctfh lhvrqbwai xrj njfmpxrg xia sbrwoj fbsuzaeqvo ebfayhwjksdcq bhu apfgimusbdzwnq jsxprdcmu ylwrjfiqxuzcvps scui byjndctuifk iohmltx btomhga cuzamn ibtguxqnsozkam kbulhxigmzw osi afed zaoewpnkicbs nmqozvt vsg rzt gnhysrzdajefql tmdqprla angqxjf dwpvhjyr pzdmctn dtef erlnfhxjbtsvmdk
Zicfm smxrdqonbw mdk cojdyxmt rfjiboxecnupm vflz rbkywpxmulf fqk xhywmqt niuckmofbzeqgts tedyoqs tgkibwunry pvihstlxdgor yulgdkewfs vkafqhibzscp wtonclvmid ztbhl vjmorh emgfqnxashr voeachkgblztqy hsudrqnaftlwme ftoch ekst htrdwepkzj zgmkxlhdijaov
Pzinrqdx czpavyteug yso puxl dmewlujr eurmjtkgyxaqlfv tuneilm anuxtgczmbpvs uenkgafm qpzxugsjd wjzakxdnibpcmvf rdmjlegqynf tnmefqdir chtmf tquwj aoxvmfethnqy pmlntribcagyzdk sgqvhzc eyqzhdnm abfgoceywim ztiyqxpfudcrgnl hoyvlkeazu vplns