Graf von Pückler und Limpurg‘sche Wohltätigkeitsstiftung
Hier gibt es neben umfangreichem bäuerlichen Waldbesitz einige große Adelswälder. Die Grafen von Ortenburg, der Fürst von Bentheim, die Graf Pückler und Limpurg‘sche Stiftung, aber auch die ehemaligen Thurn-und-Taxis-Wälder, die heute der Firma Blauwald gehören, prägen hier die Waldwirtschaft.
Als Gottfried Erbgraf von Pückler-Limpurg 1957 im Alter von 86 Jahren stirbt, erbt die bereits 1950 vom Grafen gemeinsam mit seiner Ehefrau Adele, Gräfin von Pückler-Limpurg und Prinzessin von Hohenlohe-Ingelfingen, gegründete Stiftung das gesamte Familienvermögen, wovon der 1.700 ha große Pücklerwald der wertvollste Teil war und ist. Die Familie erlischt mit dem Tod der Gräfin im Jahre 1961. Das Schloss in Gaildorf, ab 1778 Stammsitz der Familie, brannte 1945 durch deutschen Beschuss völlig aus und wurde nicht mehr aufgebaut. Zur Familientradition, die von der Stiftung weiter bewahrt wird, gehört auch das Schloss Burgfarrnbach bei Fürth in Mittelfranken. Das fromme evangelische Grafenpaar hatte für seine Stiftung schon bei der Gründung klare Stiftungszwecke festgelegt. Die Erträge der Stiftung sollten vor allem der Diakonie und der evangelischen Kirche zugute kommen. Hauptempfänger ist heute der Verein Graf-Pückler-Heim e. V., der ein Pflegestift, ein Appartementhaus für Senioren und ein Haus mit großzügigen seniorengerechten Wohnungen betreibt. Der Verein muss einen hohen Sanierungsaufwand bei seinen Gebäuden stemmen. Hier hilft die Stiftung, aber nicht als Dauerförderer, sondern projektbezogen. Sowohl die Stiftung als auch der Verein sind Mitglieder in der Diakonie Württembergs. Die Unterstützung der Kirche erfolgt eher projektbezogen und geht z. B. an das Evangelische Jugendwerk.
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