Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mit einem lachenden und einem weinenden Auge schreibe ich mein letztes Editorial für den Deutschen Waldbesitzer. Nach dem Studium der Forstwissenschaften in Göttingen und dem Referendariat in der Niedersächsischen Landesforstverwaltung fing ich 1989 als Redakteur der Allgemeinen Forst Zeitschrift beim Deutschen Landwirtschaftsverlag an. Im Laufe der Jahre war ich dann in den verschiedensten Bereichen des Verlags tätig. Mein Herz hat es privat und geschäftlich immer wieder in den Wald gezogen. So bin ich 2014 als Chefredakteur des Deutschen Waldbesitzers wieder zum Thema Wald zurückgekehrt.
In den letzten zehn Jahren ist sehr viel im Wald und bei den Waldbesitzern passiert. Neben Stürmen, Käfern und anderen Kalamitäten gab es auch immer wieder Versuche der Politik oder von Interessensverbänden, die Entscheidungsfreiheit der Waldbesitzer bzw. deren Eigentum einzuschränken. Ich betrachte die persönliche Entscheidungsfreiheit der Waldbesitzer als eines der höchsten Güter, das es wert ist, verteidigt zu werden. Durch die unterschiedlichen Ziele der Besitzer sind eben auch sehr vielfältige Strukturen und unterschiedliche Waldbilder entstanden, die neben dem wertvollen Rohstoff Holz auch viel Raum für die Natur bieten.
Zum Jahresende werde ich nun die Zeitschrift an meinen Nachfolger Jörg Fischer übergeben und in den Ruhestand wechseln. Ich hoffe, dass Sie trotz der schwierigen Zeiten noch viel Freude an Ihrem Wald haben und Ihrer Zeitschrift treu bleiben. Weiter wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein ruhiges Weihnachtsfest.
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