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Forstwirtschaft im Klimawandel: Waldfördermittel 2024 endlich bestätigt

Auf die Gesundheit des Waldes: Cem Özdemir besuchte im Januar den Branchenstand der Forstwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin. Was dort noch ungewiss schien: Die Verlängerung von Fördermitteln für den Wald wurde dann im Bundeshaushalt 2024 beschlossen.

Bis zu 125 Mio. € aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) stehen zur Verfügung. Das teilte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit. Demnach würden die Fördermittel für den Waldumbau und die Wiederbewaldung von durch den Klimawandel geschädigten Wäldern zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Ende 2023 verhängten Ausgabensperre für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zeigte sich die Forstbranche besorgt um die Fördergelder für den Wald und seine Anpassung an den Klimawandel. Nun heißt es erst einmal aufatmen: Die GAK-Mittel aus dem KTF sind sicher.

Wald wird auch 2024 unterstützt

Damit hätten die Länder eine gute Grundlage, um Maßnahmen für den Wald umzusetzen und die Gelder auf den Flächen zu verteilen, so das BMEL. Die GAK-Mittel wurden stärker flexibilisiert, damit sie leichter von den Ländern eingesetzt werden können, äußerte Bundesforstminister Özdemir. Weiter sagte er: „Dass auch der so wichtige Umbau hin zu klimafesten Wäldern weiter gut finanziert ist, hilft sowohl dem Patienten Wald als auch den forstwirtschaftlichen Unternehmen vor Ort. Ich freue mich, dass die Koalition ihrem Bekenntnis zu den ländlichen Räumen hat Taten folgen lassen.“ Laut BMEL sind die Mittel unverzichtbar. Neben der Förderung von Waldmaßnahmen, stehen dem ländlichen Raum aus GAK-Mitteln 907 Mio. € zur Verfügung. Fortgeführt wird auch das Förderprogramm klimaangepasstes Waldmanagement, das bis 2026 900 Mio. € für Wälder bereitstellen soll. Finanziert wird es ab 2024 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) mit Mitteln aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK). Seit dem Ende der Ausgabensperre im Januar, sollen demnach wieder Anträge gestellt werden können.

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