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BWI 4 zeigt Nachhaltigkeit der deutschen Forstwirtschaft

Bundesforstminister Cem Özdemir (l.) und Dr. Thomas Riedel, Verantwortlicher beim Thünen-Institut für die Bundeswaldinventur, bei der Vorstellung der Ergebnisse der vierten Bundeswaldinventur

Das grüne Herz unseres Landes sei aus dem Takt geraten, der Wald zur Kohlenstoffquelle geworden, sagte der Grünen-Politiker. Dreh- und Angelpunkt seiner Argumentation: Die Entwicklung des Kohlenstoffvorrats sei rückläufig. Diesen Befund verband er mit der erneuten Forderung zur Novellierung des Bundeswaldgesetzes.

Dies konnte der Minister nur deshalb so vortragen, weil er die Ergebnisse der Bundeswaldinventur zum Kohlenstoffvorrat im deutschen Wald nicht mit der Vorgängererhebung aus dem Jahr 2012, sondern mit der Kohlenstoffinventur 2017 verglich. Durch eine vom Ministerium vorgenommene, höchst fragwürdige Verkürzung des Betrachtungszeitraums auf die letzten fünf Jahre ergibt sich ein Rückgang des Kohlenstoffvorrats im Wald, doch fällt dieser Rückgang mit einem Minus von 32 Mio. t oder 3 % gegenüber 2017 angesichts der regional verheerenden Kalamitäten und der durch den Klimawandel bedingten Minderung des Zuwachses im bundesweiten Mittel recht gering aus.

Hingegen stieg laut BWI der Kohlenstoffvorrat in Form der oberirdischen Biomasse von 2012 bis 2022 insgesamt um 28 Mio. t oder 2,8 % auf 1.021 Mio. t Kohlenstoff. Das heißt: Zwischen 2012 und 2017 legte der Vorrat erheblich zu, und zwar auf 1.053 Mio. t Kohlenstoff, um im Zuge der regionalen großen Kalamitäten ab 2018 dann abzunehmen.

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