Liebe Leserinnen und Leser,
ein forstpolitisch bewegtes Jahr geht zu Ende. Neben den Folgen des Klimawandels beschäftigten vor allem die Novelle des Bundeswaldgesetzes und die EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) die Waldbesitzenden.
Damit wir die Wälder auf künftige Herausforderungen vorbereiten können, braucht es von der Politik keine weiteren Regeln, sondern Handlungsfreiheit und ein Bewusstsein für vorhandene Potenziale. Beispielsweise stehen 40 % des Holzvorrats der Privatwälder Niedersachsens in Betrieben unter 20 ha. Durch eine Stärkung der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse ließe sich dieses Potenzial mobilisieren und der Umbau zu klimaresilienten Wäldern weiter vorantreiben. Schließlich brauchen Wälder, die allen ökonomischen, sozialen und ökologischen Ansprüchen unserer Gesellschaft genügen sollen, entsprechend Pflege. Die Gesellschaft liebt den Wald, den wir über Generationen aufgebaut haben. Die Mehrheit der Waldbesitzenden gestaltet durch den Umbau vieler Bestände eine immer größere Vielfalt in unseren Wäldern. Es ist an der Zeit, diese Leistung anzuerkennen und zu honorieren, anstatt sie immer wieder infrage zu stellen!
Der deutsche Wald wird auch zukünftig eine Quelle für soziale und ökologische Werte sein, die durch seine ökonomische Bedeutung getragen und finanziert werden. Im Privatwald leisten die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse dazu einen großen Beitrag. Vor diesem Hintergrund wünsche ich Ihnen einen besinnlichen und gesunden Jahresausklang und hoffe, dass Sie voller Zuversicht und Leidenschaft das Jahr 2025 begrüßen können. Wir Waldbesitzende tun das, weil wir überzeugt sind von dem, was wir tun!
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