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Die nächste Katastrophe kommt bestimmt …

Derartige Bilder will die Arbeitsgemeinschaft Rohholz (AGR) künftig mach Möglichkeit vermeiden.

Die deutsche Forst- und Holzwirtschaft ist nicht ausreichend auf kommende Großschadenereignisse vorbereitet. Ein bundesweit abgestimmtes Kalamitätsmanagement fehlt weiterhin.

Dazu sagt der AGR-Sprecher Dr. Carsten Merforth: „Sollten die Jahre 2025 bis 2028 klimatisch ähnlich verlaufen wie 2018 bis 2020, stünden wir vor den gleichen Problemen wie damals und wären Stand heute nicht besser vorbereitet. Die Mittel sind eigentlich bekannt, aber es gibt auf allen politischen Ebenen nach wie vor Defizite: in der nicht vorhandenen Koordination der erleichterten Transportbedingungen für Kalamitätsholz zwischen den Bundesländern, aber auch beim Bund in der nach wie vor fehlenden gesetzlichen Grundlage für in allen Bundesländern einheitliche erhöhte Transportgewichte und Transportbedingungen oder im Kabotageverbot. Die neue Bundesregierung muss das Thema unbedingt wieder auf die politische Agenda heben. Tritt der Katastrophenfall ein, ist es definitiv zu spät und der volkswirtschaftliche Schaden immens.“ In den Dürrejahren 2018 bis 2020 sind vor allem Fichten- und Buchenbestände in West- und Mitteldeutschland zusammengebrochen. In NRW ging der Fichtenbestand um 60 % zurück. Gingen ähnliche Anteile der Fichtenbestände in Baden-Württemberg oder Bayern verloren, wäre das Ausmaß ungleich höher. Allein in Baden-Württemberg wäre die Schadholzmenge mehr als doppelt so hoch wie in NRW.

AGR-Sprecher Dr. Carsten Merforth mahnte auf der Grünen Woche eine besserer Vorbereitung der Branche auf kommende Kalamitäten an

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