Dauerwald – Leicht gemacht
Am 15. September hat der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V. als Herausgeber das Buch „Dauerwald – Leicht gemacht“ vorgestellt. In Zeiten, in denen heftig diskutiert wird, wie es mit dem Wald in Deutschland – und nicht nur dort – weitergeht, kommt dieses Buch für den einen oder anderen Waldbesitzer vielleicht gerade richtig.
Der „Kurzleitfaden für die Praxis“ fußt auf den Ideen Alfred Möllers, der in den 1920er Jahren, vor ziemlich genau 100 Jahren, den Dauerwaldbegriff geprägt hat. Es ist das erste Mal, dass Möllers Gedanken in Form eines Leitfadens erscheinen. Das Buch setzt keine forstliche Ausbildung voraus und richtet sich an Waldbesitzer (auch kleinster Besitzgrößen), Förster, Studenten, Naturschützer, Kommunalpolitiker sowie alle Waldfreunde.
Möller wird im Buch folgendermaßen zitiert: „Das Holz muss geerntet werden als Frucht des Waldes, der Wald aber muss bleiben.“ Oder einfach formuliert: Kahlflächen sind bei der Waldbewirtschaftung zu vermeiden. Dann, so Möllers These, die das Buch leicht verständlich vermittelt, werde der Wald sich seinen eigenen Standort und sein eigenes Klima machen, und gleichzeitig dem Waldbewirtschafter oder der Waldbewirtschafterin die Freiheit geben, das Holz dann zu ernten, wann er oder sie will, und nicht wenn Sturm oder Käfer diese Entscheidung erzwingen.
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