Übermechanisiert
Die Landesforstanstalt ist ein ganz normales Unternehmen, so wie es Ihre auch sind“, sagte Hergen Christian Knocke irgendwann im Laufe seines Grußwortes. Er vertrat die Forstabteilung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, die unter anderem die Aufsicht über die Landesforstanstalt führt. Was die Teilnehmer der diesjährigen Mitgliederversammlung in Faulenrost bei diesen Worten dachten, ist nicht bekannt. Aber Dr. Maurice Strunk rollte doch merklich mit den Augen. Der Geschäftsführer des Deutschen Forstunternehmer-Verbands (DFUV) hatte zuvor über die Aktivitäten des Bundesverbandes berichtet und stellte dabei auch eine Umfrage zur Eigenmechanisierung der Landesforstbetriebe in Deutschland vor. Demnach betreiben sie insgesamt 48 Harvester, 59 Forwarder und 146 Schlepper. Am stärksten haben Niedersachsen, Bayern und Mecklenburg-Vorpommern die Eigenmechanisierung vorangetrieben. Mit jeweils zehn Harvestern und Forwardern sticht Mecklenburg dabei auf dem ersten Blick nicht besonders hervor. Bezieht man die Werte aber auf die Waldfläche, dann liegt sie im Bundesvergleich mit deutlichem Abstand an der Spitze.
Die Eigenmechanisierung der Landesforstbetriebe ist für die Forstunternehmer immer wieder ein Stein des Anstoßes. Sie befürchten nicht nur, dass die Regiemaschinen ihnen die Arbeit wegnehmen. Sie vermuten zudem Wettbewerbsnachteile, weil die staatlichen Maschinen die besseren Bestände abarbeiten dürfen. Trotzdem ist ihr Einsatz nicht immer wirtschaftlich. Vor einigen Jahren hat zum Beispiel der Landesrechnungshof Niedersachsen kritisiert, dass die Staatsmaschinen nur zwischen 50 und 57 % ausgelastet waren. In Mecklenburg-Vorpommern war es in den letzten Jahren wegen der niedrigen Holzpreise wohl nicht viel anders.
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