Pflanzen im Akkord
Wenn ein Waldbesitzer in Deutschland eine Pflanzung anlegt, arbeitet er bevorzugt unter dem Schirm des Altbestandes und verjüngt selten Flächen, die zweistellige Hektarzahlen erreichen. Bei den üblichen, wurzelnackten Pflanzensortimenten überwiegen händische Arbeitsverfahren mit verschiedenen Hauen und Spaten. Die großen Schadflächen der letzten Jahre kriegt man allein damitaber kaum in den Griff – und so bleibt der Ruf nach maschineller Unterstützung nicht aus. Bei größeren Pflanzen hat die sogenannte Baggerpflanzung eine gewisse Bedeutung errreicht. Für kleinere Sortimente sind jetzt wieder forstliche Pflanzmaschinen gefragt. Sie erfordern für einen effizienten Einsatz allerdings sauber geräumte Flächen, zum Teil wird zuvor sogar der Boden bearbeitet.
Container haben Vorteile
Darum finden mittlerweile auch Pflanzgeräte den Weg nach Deutschland, die man bisher als skandinavische Spezialität betrachtet hat: hydraulisch betriebene Krananbaugeräte für die Ausbringung von Containerpflanzen. Sie ermöglichen nicht nur eine hohe Arbeitsleistung, sondern sie können auch auf nicht oder nur extensiv geräumten Waldflächen eingesetzt werden. Das wirkt sich günstig auf die Kosten der Bestandesgründung aus. Einen weiteren Vorteil bringen die Containerpflanzen mit sich: einen Ballen mit unversehrtem Wurzelwerk. Damit lässt sich die Pflanzsaison je nach Witterung im Frühjahr bis in den Juli ausdehnen, und sie kann schon im September wieder beginnen. Die Pflanzen müssen nicht aufwendig eingeschlagen werden und wachsen in der Regel sehr gut an, zumal wenn man ihre Ballen vor demSetzen wässert. Nicht zuletzt setzen sich Containerpflanzen gut gegen Konkurrenzvegetation durch, sodass auch der Aufwand für die Kulturpflege sinken dürfte.
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