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Der Wald im Wahljahr

Der Wald ist Thema in den Wahlprogrammen

Es wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten großer Anstrengungen durch Förster, Forstwirte und Forstunternehmen bedürfen, um den Wald im Klimawandel zu stabilisieren, eine nachhaltige Holzversorgung zu gewährleisten und Anforderungen wie CO₂-Speicherung und Erholung zu erfüllen. Angesichts der Bedeutung des Waldes für die Gesellschaft positionieren sich auch die Parteien in ihren Wahlprogrammen – allerdings überwiegend sehr allgemein.

In Rheinland-Pfalz führt Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) seit 2016 eine Ampelkoalition mit den Grünen und der FDP an. Erklärtes Ziel der SPD ist es, die rheinland-pfälzischen Landesforsten leistungsfähig zu halten. Gefördert werden solle eine naturgemäße Waldwirtschaft samt einer Prämie für Waldbesitzer, die zertifizierte Waldbewirtschaftung betreiben. Auch die Grünen in Rheinland-Pfalz wollen den Landesbetrieb stärken. Unter dem Eindruck des Klimawandels wollen sie den „Klimawald 2100“ etablieren, das Bauen mit Holz stärken und zugleich die „Forstreviere von dem ökonomischen Druck entlasten“. Die FDP betont in ihrem Programm die Rolle der Holz- und Forstwirtschaft als Arbeitgeber von 50 000 Menschen im Land. Für den Erhalt des Waldes will die FDP Waldbesitzer bei Waldumbau und Aufforstung finanziell unterstützen. Die CDU dagegen will vier Millionen Bäume pflanzen – einen für jeden Bürger des Landes. Zugleich sollen Förderverfahren für den Waldumbau „entbürokratisiert“ werden.

In Baden-Württemberg schwingt im laufenden Wahlkampf auch die Frage nach der Zukunft der Forstwirtausbildung mit. Mit der Einrichtung der Anstalt öffentlichen Rechts ForstBW war von der grün-schwarzen Regierungskoalition beschlossen worden, nach einer Übergangszeit nur noch für den Eigenbedarf auszubilden (s. Forst & Technik 2/2021).

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