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Landesforstbetrieb Brandenburg vor Reform

Der Waldumbau in Brandenburg erfordert viel Personal
  • Die Zahl der Mitarbeiter soll von heute 1 420 bis zum Jahr 2030 auf 1 280 sinken. Zum Vergleich: Die im Jahr 2019 gescheiterte Reform sah eine Personalzielzahl von 1 150 Stellen vor.
  • Die Zahl der Waldarbeiter soll auf 340 steigen.
  • Das Landeskompetenzzentrum, die Waldarbeitsschule Kunsterspring, die Bewilligungsbehörde für Fördermittel und die Forstbaumschulen sollen personell gestärkt werden.
  • Bei den Waldschulen für die Waldpädagogik sind statt 47 Stellen nur noch 32 Stellen vorgesehen.
  • Die 14 Landeswaldoberförstereien bleiben erhalten, allerdings wird die Zahl der Reviere von 160 auf 139 reduziert.
  • Statt 30 Hoheitsoberförstereien, die für die Beratung der knapp 99 000 Privatwaldbesitzer zuständig sind, sollen zukünftig sechs Forstämter mit 175 Revieren gebildet werden, das wären 33 Reviere weniger als bisher.
  • Die Forsttechnik des Landesforstbetriebes soll neu aufgestellt und die IT-Ausstattung auf den neusten Stand gebracht werden.

Die Koalition aus SPD, CDU und Grünen legte sich darauf fest, den Landesbetrieb zukunftsorientiert aufzustellen, um die Anforderungen des Klimawandels erfüllen zu können. Die Gutachter betonten nun auch, dass der Betrieb ohne Strukturreform und Neueinstellungen im Kürze nicht mehr handlungsfähig sei. Bis 2030 scheidet rund 50 % des Personals altersbedingt aus. Der Landesbetrieb, der 2019 über 510 000 € an das Land abgeführt hat, erwartet für 2020 wegen der gefallenen Holzpreise ein Minus von 12,5 Mio. €.

Die Reaktionen auf das Gutachten waren zunächst zurückhaltend. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hält fest, dass mit den angestrebten 1 280 Stellen eindeutig weniger Personal für die vorhandenen Aufgaben übrig bleiben. „Mehr Aufgaben, weniger Personal, es kann nur durch eine intelligente Struktur gelingen, diesen Widerspruch aufzulösen“, sagte der SDW-Vorsitzende Gregor Beyer.

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