Ein neuer Studiengang spaltet
Im Kern geht es den Initiatoren um ein ganzheitliches Verständnis der Waldwirtschaft. Darin soll nicht mehr die Holzproduktion Dreh- und Angelpunkt sein, sondern eine ökosystemverträgliche Nutzung. Wie Prof. Ibisch uns sagte, geht es ihm auch um die Frage, wie die Forstwissenschaften aussehen könnten, wenn es sie noch nicht gäbe. Ziel ist vor allem eine andere Waldwirtschaft als sie heute verbreitet ist. Sowohl Ibisch als auch Wohlleben sind für diese Forderung bundesweit bekannt.
Einen Standort für diesen Studiengang gibt es noch nicht. Ibisch hat bereits Ende 2020 versucht, die Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde dafür zu gewinnen. Der zuständige Fachbereich Wald und Umwelt fühlte sich dabei allerdings überrumpelt. Es sieht nicht so aus, als ob er dort noch eine Chance hätte. Mit einer massiven Reaktion haben sich mittlerweile alle forstlichen Hochschulen auf die Seite der Eberswalder Kollegen geschlagen. Am 9. März veröffentlichten sie – flankiert von Pressemitteilungen wichtiger Forstverbände – eine gemeinsame Erklärung. Darin kritisierten sie die Begründung für den neuen Studiengang und erläuterten ausführlich, dass die Ökologie in der bestehenden forstlichen Lehre schon seit langem eine wichtige Rolle spielt. Sie wünschen sich zudem einen offenen Dialog mit Respekt vor der Meinung der anderen Seite.
Derweil fragt Jens Schröder, der Chefredakteur der Geo-Gruppe, warum man die Idee mit aller Macht verhindern wolle. Wenn sie so schlecht sei, wie die Kritiker befürchteten, werde sie von ganz alleine scheitern. Er zieht einen Vergleich zum Studiengang Ökolandbau. Der habe der Agrarwirtschaft schließlich auch nicht geschadet. Die Initiatoren arbeiten trotz der Kritik weiter am Konzept für ihren Studiengang.
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