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Ecolog 584F

Volumentransport

Das neue Design trägt neben dem großen Rungenkorb seinen Teil zum imposanten Auftritt des Ecolog 584F bei

Der Forwarder war der Star der kleinen Hausmesse bei WFW im vergangenen Sommer. Mit großen Getöse und viel Disconebel wurde der Ecolog 584 aus der neuen Baureihe F dort präsentiert. Die weltweit erste Serienmaschine war selbstverständlich mit allem ausgestattet, was die Ausstattungsliste hergibt. Neben der kommoden Kabinenfederung „Cushion Drive“, der Zentralschmieranlage und einer doppelten Garnitur an Bordcomputern (für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt) war das insbesondere der vollhydraulisch verstellbare Rungenkorb. Bei diesem lassen sich nicht nur die Rungen und das Stirngitter per Knopfdruck absenken, sondern auch die Rungenstöcke direkt aus der Kabine heraus in der Breite verstellen.

Die Außenbreite des Korbs variiert dadurch zwischen 2,85 m und 3,85 m. Daraus ergibt sich ein maximaler Ladungsquerschnitt von 6,1 m². In Verbindung mit dem ausziehbaren Rahmenheck liegt die Laderaumlänge zwischen 5,01 m und 5,61 m. Mit vier Rungenpaaren lassen sich zwei Stapel 3-m-Hölzer laden. Mit etwas Fantasie kann der Fahrer also auf eine Fuhre fast 40 Rm Holz packen! Ein solches Volumen ist natürlich in den meisten Fällen deutlich schwerer als die 16 t Ladekapazität des Ecolog 584 – es sei denn, es handelt sich dabei um ziemlich trockenes Käferholz.

Kalamitätsbewältigung

An dieser Stelle kommt Andreas Truskaller aus Goslar ins Spiel. In seiner Harz-Heimat ist leider das Abräumen von großen Käferflächen derzeit nicht nur täglich Brot, sondern die Hauptbeschäftigung für einen Forstunternehmer. Erschwerend kommt hinzu, dass es im Harz zum Teil sehr weite Rückeentfernungen gibt bis zum nächsten Lkw-fahrbaren Weg. Strecken von 1 km und mehr sind keine Seltenheit.

Truskaller arbeitet sehr häufig für die Firma Holz-Reimann aus dem benachbarten Bad Harzburg und hat mit diesem Partner schon seit einiger Zeit die Trailer-Direktbeladung eingeführt. Genauer gesagt, sind es Reimanns Euro-Flat-Lkw, die der Fahrer Sebastian Kalthoff heute zu beladen hat. Dabei handelt es sich um Hängerzüge ohne Kran, mit Rungenaufbau, feststehenden Stirn- und faltbaren Bordwänden. Damit fährt Rundholz ins Werk und von dort Schnittholz oder Hackschnitzel im Rundlauf weiter. Diese Gespanne sind mit rund 19 t Leergewicht für ein kranloses Fahrzeug zwar eigentlich ziemlich schwer – durch ihre Multifunktionalität aber trotzdem sehr wirtschaftlich.

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