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Der Feilautomat Vallorbe V-OAK

Das Schärfgerät V-OAK von Vallorbe wird im Normalfall auf der Werkbank aufgebaut

Vor drei Jahren hat die Firma Vallorbe aus der Schweiz ein neues Kettenschärfgerät vorgestellt. Noch eines? – könnte man fragen. Es gibt schließlich jede Menge solcher Geräte auf dem Markt, vom einfachen Tischgerät für Hobbysäger bis hin zum großen Schärfautomaten SA6 der Firma Franzen. Ebenso breit wie die Preisspanne sind dabei ihre Eigenschaften. Die einfachen lassen sich nur manuell bedienen, die Profigeräte erledigen ihre Arbeit nach der Grundeinstellung ohne weitere Aufsicht. Sie schärfen linke wie rechte Kettenzähne exakt im eingestellten Winkel und erkennen mit Hilfe von Sensoren sogar, wenn zwei linke oder rechte Zähne auf einander folgen. Natürlich stellen sie auch den Tiefenbegrenzer wunschgemäß ein. Der Bedienkomfort und die Einstellmöglichkeiten sind unterschiedlich ausgeprägt.

Bei allen Unterschieden ist den bekannten Geräten aber eines gemeinsam: sie bringen die Sägeketten mit Schleifscheiben wieder auf Vordermann. Das hat abhängig von der Art der Scheiben zwei Nachteile. Erstens hinterlassen grobe Körnungen Schleifspuren an den Kettenzähnen, die dann schnell wieder abstumpfen. Außerdem entstehen hohe Temperaturen, die den Zähnen ebenfalls nicht gut tun. Der Franzen-Automat kühlt sie beim Schärfen daher mit Wasser.

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