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Testbericht

Biegen und Brechen

Man möchte nicht glauben, dass Motorsägenschienen eine solche Misshandlung schadlos überstehen können

Sagen Ihnen die Namen Sugihara oder Tsumura etwas? Das sind keine asiatischen Geigenvirtuosen, sondern japanische Hersteller von Motorsägenschienen. In den USA hat die Firma Cannon einen ähnlich klangvollen Namen. Gemeinsam ist ihnen, dass es sich um reine Spezialisten für Führungsschienen handelt. Aber bringen diese Produkte wirklich einen Vorteil gegenüber den Originalteilen der Sägenhersteller oder günstigen Zubehörprodukten?

Dieser Frage wollten wir einmal auf den Grund gehen und haben uns dafür in den vergangenen Monaten ein umfangreiches Testprogramm auferlegt. Dabei wollten wir uns nicht nur auf mehr oder weniger subjektive Praxiserfahrungen stützen, sondern auch vergleichende Messungen im Labor durchführen. Dafür durften wir dankenswerterweise auf die Prüftechnik und die Unterstützung des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) zurückgreifen.

Das Testfeld (von links nach rechts): Cannon Superbar, Husqvarna X-Force, Oregon VersaCut, Stihl Rollomatic ES light, Sugihara Light Type Pro, Tsumura Star Tip light, Tsumura Star Tip

Unser Testfeld besteht aus einem breiten Querschnitt von 50-cm-Schienen für Sägeketten in 3/8“-Zahnteilung. Das ist die Standard-Ausrüstung für Fällsägen vom Schlage einer Stihl MS 462 oder einer Husqvarna 572. Die Cannon-Superbar und Tsumura-StarTip gehören dabei zu den klassischen Vollstahl-Schienen, während im Kern der anderen fünf jeweils auch leichtere Materialien verbaut sind. Das schlägt sich in einer Gewichtsdifferenz von satten 336 g zwischen dem leichtesten und dem schwersten Produkt nieder.

Weil wir auch das Original-Schwert von Husqvarna dabei haben wollten, konnten nicht alle Schienen im Praxistest mit demselben Sägentyp gefahren werden. Neben der Husqvarna-X-Force hatten wir auch die Tsumura-StarTip-light mit der Nutbreite 1,5 mm am Start.

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