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ForstSchAusglG

Alles viel zu spät

Viele Waldbesitzer in Deutschland sind nach dem Inkraftsetzen des Forstschädenausgleichsgesetzes verunsichert, wie viel sie überhaupt noch einschlagen dürfen

Die Idee hinter der Aktivierung des Forstschädenausgleichsgesetzes (ForstSchAusglG) ist prinzipiell gut: Den Holzmarkt, der die letzten Jahre durch ein extremes Überangebot geprägt war, beruhigen, zusätzliche Potenziale zur Verarbeitung von Schadholz schaffen und Waldbesitzer steuerlich entlasten, um sie so in die Lage zu versetzen, ihre durch Sturm, Dürre und Borkenkäfer geschädigten oder zerstörten Bestände wieder herzustellen.

Steuerberater Reinhard Schmid von der Kanzlei Kleeberg & Partner in München erklärt die rechtlichen und steuerlichen Auswirkungen der „Verordnung über die Beschränkung des ordentlichen Holzeinschlags in dem Forstwirtschaftsjahr 2021“, kurz HolzEinschlBeschrV2021, die aufgrund des Forstschädenausgleichsgesetzes verabschiedet wurde. Der Einschlag frischer Fichte wird für jeden Forstbetrieb auf 85 % des durchschnittlichen Einschlags im Referenzzeitraum 2013 bis 2017 eingeschränkt. Hier sieht man schon, wo der Hase im Pfeffer liegt: Und zwar im Kleinprivatwald. Was passiert zum Beispiel, wenn ein Privatwaldbesitzer in dieser Zeit überhaupt nichts eingeschlagen hat? Das kann im aussetzenden Betrieb leicht passieren. Der dürfte dann in dieser Saison nichts einschlagen. Denn 85 % von Null bleibt Null. Doch dazu später mehr.

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