Verbandsarbeit
Virtuelle Vorstandssitzung
Georg Schirmbeck ist in seinem Element. In seinem Grußwort schildert er die Situation der Branche und hangelt sich dabei so schnell von Thema zu Thema, dass man ihm kaum folgen kann. Hängen bleibt auf jeden Fall, dass sich der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) für die Aufräumarbeit der Forstunternehmer in den vergangenen Jahren bedankt. Er teilt ihnen außerdem noch mit, dass die Waldbesitzer sie sogar mehr denn je brauchen. Nicht nur mit ihren forsttechnischen Dienstleistungen, sondern auch für die Beratung und Betreuung. Er spielt damit auf den Kleinprivatwald an, der flächenmäßig rund ein Viertel der Waldfläche Deutschlands ausmacht. Gleichzeitig stocke dort immer noch die Masse der Holzvorräte, während der Großprivatwald mittlerweile unterdurchschnittlich bevorratet sei.
Nie etwas bemerkt
Das ist keine neue Erkenntnis, denn die Forstbranche will sich im Rahmen der oft beschworenen Holzmobilisierung seit Jahren um diese kleinen Waldbesitzer kümmern. „Wenn ich mich im Osnabrücker Land bei meinen Mitwaldbesitzern umhöre“, sagt Schirmbeck, „dann haben die davon aber noch nie etwas gemerkt.“ Dabei ist es um ihre finanzielle Basis nach drei Schadjahren oft schlecht bestellt. Dass hat natürlich mit den Rundholzpreisen zu tun, die lange Zeit extrem niedrig waren und jetzt zwar steigen – aber längst nicht so wie die Schnittholzpreise.
Eine Woche nach der DFUV-Sitzung fordert Schirmbeck die Waldbesitzer daher in einem viel diskutierten Statement dazu auf, kein Holz mehr zu einzuschlagen. „Wir werden regelrecht abgezockt von den wenigen Holzhandelskonzernen, die den Markt dominieren“, sagt Schirmbeck. „Wir fordern einen fairen Preis für unser Produkt.“
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