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Spurlos ist unmöglich

Johannes Grabinski stößt mit seinem WF trac 8×8 bei manchen Waldbesitzern und Jägern auf Kritik

Selten sind solche Situationen glasklar und schnell klärbar. Die einen sehen eine neue Pfütze, die anderen ein gigantisches Schlammloch. Johannes Grabinski aus Flachslanden in Mittelfranken erging es so: Er rückt vorwiegend im Kleinprivatwald, der Mengenanfall ist daher meist übersichtlich: 30 Fm hier, 150 Fm dort. Da er sich genau auf diese Klientel spezialisieren möchte, hat er sich die Kombimaschine Werner WF-trac 1700 angeschafft. Unter Forstprofis zählt sie noch zu den kleineren Maschinen, Außen­stehende aber sehen hier bereits ein riesiges Monstrum den Wald zerstören. Das führt dazu, dass sich immer wieder die Besitzer der Nachbarparzellen, Jäger oder Freizeitler über vermeintlich durch Grabinski ramponierte Wege beschweren. „Natürlich fahre ich nicht bei schlechter Witterung, zudem habe ich viel Geld in Breitreifen investiert, gerade um eben möglichst wenig Schaden anzurichten“, versichert uns Grabinski.

Anlass für Kritik sind selbst solche harmlosen Fahrspuren auf Forstwegen

 

 

Die Lage ist häufig verzwickt, da Wege nicht immer eindeutig einem Besitzer gehören, sondern ein Stück gehört grundbuchtechnisch zur Parzelle A, das nächste zur Parzelle B und wieder ein anderer Abschnitt ist öffentlicher Weg. „Ich habe aber einen offiziellen Auftrag, dort zu rücken. Der Waldbesitzer möchte das eingeschlagene Holz möglichst schnell aus dem Bestand haben, nicht selten weil eine Förderung an ein bestimmtes Datum gebunden ist. Andere dagegen wollen mich dort gar nicht sehen“, so der etwas ratlose Forstdienstleister. Denn wie soll er wissen, wo er willkommen ist? Er könne ja schlecht vor jedem Einsatz Fotos machen, die den Zustand aller von ihm pro Auftrag befahrenen Wege vollständig belegen. Zumal das in vielen Fällen wenig helfen würde: Eine Gasse, die vielleicht über Jahre nicht genutzt wurde und so nun einen idyllisch bewachsenen Eindruck macht, sieht nach dem Einsatz natürlich erst einmal nicht mehr so aus. Das bedeutet aber nicht sofort, dass der Weg auch wirklich dauerhaft beschädigt ist. „Genau diesen Eindruck haben aber manche“, sagt Grabinski. Er müsse sich den Vorwurf dann gefallen lassen.
 

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