Konrad Forsttechnik
Endlosdreher
Die wesentlichste Änderung am kleinen Durchforstungsaggregat ist, dass der Kopf nun endlos drehen kann. Ursprünglich wollten die Kärntner den Woody H 40 als kostengünstiges Produkt am Markt platzieren, um gegen die etablierte Konkurrenz (auch auf dem Weltmarkt) einen Stich zu machen. Das hieß Verzicht auf den Endlosrotator, dessen konstruktiver und baulicher Aufwand bezahlt werden will. Doch die Kunden vermissten diese Eigenschaft, die von den anderen Konrad-Köpfen bekannt war. Sie erreichten, dass Konrad Forsttechnik den 40er-Kopf nun in einer zweiten Version baut, dieses Mal mit Um-und-um. Somit können sie nun ein Aggregat an den Kran montieren, das sowohl in der Stehendentnahme als auch bei der Aufarbeitung nach der Seilung gleich gut und nun mit voller Bewegungsfreiheit einsetzbar ist.
Fälldurchmesser 50 cm
Umlaufende Rotation des Kopfes heißt auch, alle „Intelligenz“ des Kopfes in den Haltebügel des Aggregates einzubauen, damit sich möglichst keine Schläuche rund um Walze, Messer und Säge bewegen können. Das scheint beim neuen Kopf gut gelöst zu sein. Die beiden Dreiviertel-Zoll-Schläuche sind am unteren Ende des rechteckigen Haltezapfens mit dem Kopf verbunden und stellen so den Ölkreislauf her. Die Leckölleitung und das Elektrokabel sind an der dritten Seite angeflanscht. Der Bügel selbst hat eine recht hohe Querstrebe, da die Ventile und das kopfeigene Steuermodul Platz brauchen. Vom Bügel gehen fünf Schlauchpakete am „Rücken“ des Gerätes weg, was im täglichen Betrieb guten Schutz vor Ästen und anderen Fährnissen bieten soll. Die Arbeitseinheit des H 40-2 gleicht dann dem bisherigen Modell. Das heißt: geschützt in bügelförmigen Walzenarmen eingesetzte Motoren, ein festes und zwei bewegliche Messer sowie ein 60er-Schwert, die Kette angetrieben von einem Ölmotor mit 14 cm³ Kammervolumen. Das reicht für gut 50cm Fälldurchmesser, so der Hersteller. Die beiden Walzenarme sowie die Messer öffnen je ein Zylinder – geringes Zielgewicht des Kopfes, enger Bauraum und die Kosten sind die Gründe dafür. Funktioniert bei anderen Fabrikaten auch, also kein Problem hier. Am Bügel selbst sorgen zwei Zylinder für die richtige Lage des Aggregates zum Holz. Wichtig zu erwähnen ist die Tatsache, dass die Sägeeinheit klappbar ist. So kann der Fahrer den Kopf auch zum Sortieren verwenden oder gut in ein Polter reingreifen. Als Anschluss zum Kran kann der Kunde wählen, ob er ein Gehänge mit zwei Gelenken will oder ob er zwischen Hebezeug und Kopf eine Pendelbremse bevorzugt. Späterer Tausch sei möglich, versichert man in Preitenegg.
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