Kanadische Blockhäuser
Wald und Holz
Will man beschreiben, womit ein Forstunternehmer sein Brot verdient, dann denkt man zuerst an die Holzernte und das Rücken, vorzugsweise mit großen Maschinen. Aber sie begründen auch Forstkulturen, produzieren Hackschnitzel und Scheitholz, fällen Problembäume. Überlegt man weiter, dann merkt man schnell, dass die Tätigkeiten vielfältiger sind als gedacht. Manche beraten und betreuen Privatwaldbesitzer, sie sind Holzhändler oder konzentrieren sich auf die Wegepflege, andere wiederum bekämpfen Neophytenund übernehmen auch Naturschutzaufgaben. Selbst damit ist das Spektrum aber nicht abgedeckt. Matthias Krien aus Fresenbrügge in Mecklenburg-Vorpommern hat sich zum Beispiel auf den Bau von Holzhäusern spezialisiert – auf Naturstammhäuser, die man auch kanadische Blockhäuser nennt.
Auf dem Abbundplatz
Wir besuchen ihn im Gewerbegebiet Wanzlitz, etwa 200 km von Berlin in Richtung Hamburg gelegen. In den Hallen dort lagern Theater aus Berlin und Hamburg ihre Bühnenbilder und Requisiten ein. Auf einem Grundstück zwischen diesen Hallen treffen wir Matthias Krien, der gerade das Blockhaus für einen Kunden in der Eifel baut. Er hat es aus dicken Douglasienstämmen errichtet, die er zuvor mit großer Sorgfalt entrindet, glatt geschliffen und aufeinander angepasst hat. Auf dem Platz davor warten die Stämme eines weiteren Auftrages auf ihre Verarbeitung. Nächste Woche kommt der Bauherr, um abschließend die Position und Größe der Fenster und Türen zu besprechen. Sind sie angelegt, bauen Krien und sein Subunternehmer das Haus wieder ab, nummerieren die Stämme und verladen sie sie auf Holz-Lkw, um sie an den eigentlichen Bauplatz zu transportieren. Bis Mitte Juli soll der Rohbau stehen.
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