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Holzerfassung

Mobipolter

Holzdatenerfassung mit Mobipolter, hier mit einer Armhalterung, wie sie üblicherweise im Sport verwendet werden

Der Clou bei der Sache: Obwohl diese eigentlich in der Cloud angesiedelt ist, kann die Datenerfassung trotzdem offline erfolgen. Sobald das Mobilgerät wieder Empfang hat, synchronisiert sich die Datenbank automatisch. Für das kleine Entwicklerteam bietet sich der Vorteil, dass sie jederzeit kleine Aktualisierungen einarbeiten können, ohne dass der Nutzer sich jeweils ein Update herunterladen und installieren muss. Weil die Raurica Wald Hölzer von sehr vielen Waldbesitzern verkauft, ist die Zuordnung von Holzlisten zu einzelnen Postadressen von vorneherein vorgesehen. Die Adressdatenerfassung selbst erfolgt allerdings in der Desktop-Version in der auch sämtliche Bündelungen und Auswertungen erfolgen.

Ein Unterschied zu vielen anderen Anwendungen dieser Art besteht z.B. darin, dass sich Polter (um)gruppieren lassen. Die verwendeten Rindenabzüge entsprechen den schweizerischen Rohhandelsgebräuchen, die Integration der RVR-Werte ist aber kurzfristig möglich, teilt das Unternehmen mit. Eine (Vor-)Erfassung von stehendem Holz ist bereits integriert, an der Fotovermessung wird derzeit gearbeitet. Als Referenzmaß für die Berechnung soll hier jeweils ein einzelner Stammdurchmesser im Polter dienen.

Auch an einer Spracheingabe wird bereit getüftelt. Das Programm bietet Anbindungsmöglichkeiten an WinforstPro, XPolver und Forstcontrol. Die Server für die Datenhaltung befinden sich in der Schweiz. Nach einer 30-tägigen Testphase kostet Mobipolter jährlich pro Arbeitsplatz 1 200 CHF. In der laufenden Saison gibt es noch den Einführungspreis von 600 CHF.

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