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Der Studiengang von Peter Wohlleben kommt nach Eberwalde

Das Pfeil-Auditorium der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberwalde

Zwar waren Wohlleben und Ibisch immer optimistisch, dass es diesen Studiengang tatsächlich einmal geben wird. Aber man reibt sich doch die Augen, dass er nun ausgerechnet nach Eberswalde kommt. Dort hatte sich die Professorenschaft sehr entschieden gegen dieses Studium ausgesprochen. Im März veröffentlichten die forstlichen Hochschulen in Deutschland darüber hinaus zum ersten Mal in ihrer Geschichte eine gemeinsame Erklärung. Sie verwahrten sich darin gegen die Unterstellung, dass die „derzeitige Lehre an forstlichen Hochschulen und Universitäten nicht auf einem umfassenden Verständnis von Wäldern als komplexen Ökosystemen beruht und sich auf die Anlage von Holzäckern und damit die Plantagenwirtschaft beschränke.“ Nicht wenige Beobachter waren damals davon überzeugt, dass der neue Studiengang an den traditionellen forstlichen Hochschulstandorten keine Chance haben würde. War die ganze Aufregung tatsächlich nur ein Sturm im Wasserglas?

Neue Impulse

Prof. Dr. Matthias Barth, der neue Präsident der HNEE, begründete die Entscheidung wie folgt: „Wir haben es uns an unserer Hochschule zur Aufgabe gemacht, die Nachhaltigkeitstransformation in die Gesellschaft voranzutreiben und Studierende mit den Schlüsselkompetenzen zur Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung auszustatten. Dafür bedarf es der kontinuierlichen Weiterentwicklung bestehender Studienprogramme und der Impulse durch neuartige Studiengänge. Von daher unterstütze ich die Konzeption des geplanten Studiengangs und freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Im Austausch mit allen Beteiligten bin ich zuversichtlich, dass wir hier gemeinsam ein attraktives Angebot etablieren können, das Bedarfe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft aufgreift und das Portfolio der nachhaltigkeitsorientierten Studienprogramme sinnvoll ergänzt.“
 

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