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Herbst-Schnitt

Zum Schneiden eingeteilt war dieser Harvester John Deere 1270G mit Vollausstattung

Das Datum, der 10. November 2021, war gut gewählt. Knapp vor weiteren strengen Ausgangsbeschränkungen achteten die Damen und Herren rund um Öforst-Geschäftsführer Christian Freitag genau darauf, dass jeder Besucher den korrekten Schutzstatus einhielt. So schuf die Firma Öforst die Grundlage für einen lockeren und entspannten Tag bei Sonne und Windstille ganz weit oben am Berg.

Die Anfahrt geriet sportlich alpin, die Arbeits­flächen waren ganz nach dem Geschmack des Publi­kums. Denn gut bekronte Fichten mit Baumhöhen an die 30 m, dazu gesunde Eschen und starke Buche, all das war eine Wohltat fürs Auge. Wie sagte Unter­nehmer Sepp Engelhart: „So möchte ich das ganze Jahr arbeiten. Drei Wochen schneiden, eine Woche Urlaub. Das geht sich bei solchen Beständen locker aus.“

Vollausstattung

Öforst hatte drei Maschinen bergwärts geschickt. Zum Schneiden eingeteilt war der Harvester John Deere 1270G „mit Vollausstattung“, wie Christian Freitag erklärte. Der Maschine fehlte praktisch nichts, was die Aufpreisliste anzubieten hat. Von den Füllpumpen über die Motorvorwärmung bis zur elektronischen Kluppe war alles an Bord. Natürlich befanden sich auch alle elektronische Helfer zur Steuerung und Wartung des Harvesters sowie das Flottenmanagementprogramm und die Anwendung für die Hiebsverfolgung im Rechner.

Auch gerne genommen wird die Zen­tralschmierung, wie an diesem Exemplar eingebaut. Nur beim Aggre­gat muss der Fahrer noch selbst Hand anlegen. Das geht aber fix, denn alle Schmierstellen kann er von einer Leiste mit nebeneinander angeordneten Pressnippeln versorgen. Der 1270G war eine im Vorjahr im Werk auf Verdacht bestellte Maschine, in der Hoffnung auf hohe Nachfrage. Und siehe: Gleich drei Unternehmer bemühten sich um einen Kaufvertrag. Nach der Vorführung war sie weg.

Eine der Besonderheiten am Harvester war die IBC-Steuerung, die dem Fahrer die Kranarbeit erleichtert. Mechaniker und Fahrer meinen unisono: „Wer das einmal kennt, will nichts anderes mehr.“ Im vorliegenden Exemplar konzentriert sich das Programm auf die automatische Steuerung des Teleskops am CH 7 mit 10 m Reichweite. Es gibt aber bereits die Version 3.0, die Bediener und Kabine vor Gefahren durch Vorschub und Trennschnitt (Kettenschuss) bewahren soll. IBC ist für die beiden größeren Typen 1270 G und 1470 G zu haben.

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