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DFUV

Im Amt bestätigt

Der Gesamtvorstand des Deutschen Forstunternehmer-Verbandes (DFUV) tagte Mitte November in Lahnstein

Die erste halbe Stunde der Sitzung stand im Zeichen von Peter Wohlleben. Deutschlands bekanntester – und in Forstkreisen unbeliebtester – Förster erregte die Gemüter, weil er zwei Tage vor der Versammlung Strafanzeige gegen den Leiter des Forstamtes Neuhäusel gestellt hatte. Dort waren auf der Montabaurer Höhe im Zuge der Borkenkäferbekämpfung größere Kahlflächen entstanden. Die Forstunternehmer sind entsetzt über die zunehmend aggressiv geführte Diskussion um den Naturschutz im Wald – und darüber, dass Wohlleben auf die öffentlichen Meinung einen so großenEinfluss hat. „Der führt uns vor“, sagte Vera Butterweck-Kruse und ihre Kollegen rätselten, warum auch seriöse Medien in Forstfragen nur auf ihn hören. Thema war auch noch sein Urwaldprojekt. Dabei kauft oder pachtet er Waldflächen, um sie aus der Nutzung zu nehmen. Finanziert wird das, indem Unterstützer des Projektes Patenschaften für Waldflächen ab 1m2 übernehmen. Vier Euro pro 1 m2 ist der Mindestsatz.

„Wir brauchen eine Strategie, damit wir gegen die agressiver gewordene Diskussion um den Wald bestehen können.“

Gegen den umtriebigen Wohlleben und seine Mitstreiter scheint bisher kein Kraut gewachsen. Umso wichtiger erschien den Forstunternehmern die Grüne Woche in Berlin, die coronabedingt aberabgesagt werden musste. In der Vergangenheit war die Beteiligung des DFUV immer ein wenig umstritten. Dieses Mal überzeugte die Forstdienstleister mehr als früher der Aspekt, dass man auf der Grünen Woche viele Menschen und ganze Schulklassen mit seinem Anliegen erreicht sowie zahlreiche Politiker, die traditionell aus ganz Deutschland anreisen. Der Branchenstand, der unter der Schirmherrschaft des Deutschen Forstwirtschaftsrates geplant war, wollte das Thema Holznutzung in den Mittelpunkt stellen. Statt romantischer Waldbilder, Naturschutz oder Waldpädagogik sollte ein beladener Forwarder im Fokus stehen. Ein Harvester war zwar auch bisher meist ein Blickfang, aber er war offenbar nicht allen Beteiligten recht. Wegen der neuen Zielrichtung wollte der DFUV sein Engagement deutlich stärken.

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