Globale Klimarisikokarte für den Wald
Sie zeigt, dass der Wald in Zentral- und Westeuropa einem hohen Klimarisiko ausgesetzt ist. „Hier ist die Wahrscheinlichkeit klimabedingter Störungen hoch. Prägende Arten könnten verschwinden und die Kohlenstoffspeicherung könnte sich verringern“, sagt Prof. Rupert Seidl von der TU München. Andere Gebiete mit hohem Klimarisiko sind der südliche boreale Nadelwaldgürtel, zum Beispiel in Kanada und Russland, sowie trockenere Gebiete in den Tropen wie im östlichen Amazonasgebiet.
Die Studie zeigt jedoch auch, dass noch große Unsicherheiten bestehen. Die Wissenschaftler verglichen mehrere Modelle – die Übereinstimmung zwischen ihnen war jedoch oft gering. Darüber hinaus zeigten sich Unterschiede zwischen den einzelnen Risikofaktoren. Die globale Entwicklung von Wäldern im Klimawandel muss also noch weiter erforscht werden.
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