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Akkus für Profis

Beim Umgang mit Akkus, die gerade nicht verwendet werden, gilt es einiges zu beachten

Akkugeräte werden auch bei den Forstprofis immer beliebter. Die Bayerischen Staatsforsten etwa kauften er kürzlich knapp 300 Akkusägen für Pflegemaßnahmen. Im täglichen Einsatz sind dabei Schäden nicht ausgeschlossen. Auch der so robust wirkende Akku ist davor nicht gefeit. Am forstlichen Bildungszentrum in der Laubau kommt es immer mal wieder vor, dass ein Akku herunterfällt und dann Beschädigungen am Gehäuse aufweist. Wirklich durchgebrannt ist aber noch keiner, was für die Qualität der einschlägigen Hersteller wie Stihl und Husqvarna spricht, erklären die Profi-Anwender aus Bayern.

Die Bayerische Waldbauernschule verwendet eine solche Metallbox zum Transport der Akkus

Einen solchen Akku sollte man dennoch als „suspekt“ einstufen und eine halbe Stunde lang beobachten, ob er warm wird, sich aufbläht oder qualmt. Transportiert werden sollten suspekte oder tatsächlich defekte Akkus nur in sogenannten Havariebehältern. Das sind feuerfeste Boxen, in denen ein mutmaßlich gefährlicher Akku sicher verwahrt werden kann. Davon reicht nach Einschätzung der Forstexperten einer im Betrieb, der bei Bedarf zum Einsatzort in den Wald geholt werden kann. Der Grund ist, dass eine solche Box je nach Ausführung mit etwa 300 bis über 1 000 € Anschaffungskosten zu Buche schlägt. Während des ersten Ladens eines suspekten Akkus sollte immer jemand in der Nähe sein, keinesfalls sollte der Akku unbeaufsichtigt über Nacht geladen werden. Verhält er sich auch dabei normal, kann er weiter verwendet werden.

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