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Timber-Shuttle aus Österreich

T-Winch 10.3 mit dem Prototyp des neuen Holzshuttles

Die Idee kam Markus Krenn von Ecoforst bei Einschulungen zu seinen T-Winch-Traktionswinden in Südamerika. Die Kunden dort nutzen oft Klemmbank- oder Grapple-Skidder mit Seilunterstützung. Aber: „Die Fahrer auf den Knickschleppern sind praktisch nur Passagier. Die Richtung bestimmt zum größten Teil die Winde oben.“

Der erste Denkansatz war, den Anlenkpunkt für das Windenseil an der Maschine zu optimieren. Das ist möglichst mittig, am Knickgelenk. Ein drehbarer Schwanenhals leitet die Kräfte vom Seil in die Maschine ein. Die Klemmbank wird gleich darüber aufgesetzt, ist dreh- und kippbar ausgeführt. Somit greifen die meisten Kräfte zentral an der Maschine an, die Gewichtsverteilung verbessert sich dramatisch. Der Vorderwagen kann wieder Steuerungsfunktion übernehmen, der Hinterwagen muss weniger Last tragen.

Im 21. Jahrhundert und am Seil braucht es auch nicht mehr unbedingt einen Fahrer. Das vorerst „Timber Shuttle“ genannte Rückegerät arbeitet mit Automatiken und Fernsteuerung. In der Praxis soll der Bediener oben am Hang die Maschine bis zum ersten Beladeort fernsteuern. Der Bordcomputer merkt sich den Weg. Der Fäller belädt auch das Timber Shuttle und schickt es per Funk wieder nach oben. Das Prozedere kennt man aus der Seiltechnik. Das Abladen funktioniert durch seitliches Ausschwenken und Öffnen der Klemmbank in der Nähe der Aufarbeitungsmaschine oben. Bei einem Eigengewicht von etwa 18 t soll die Maschine in der rund 3 m² großen Klemmbank rund 14 t tragen können. Das ergibt bei Langholz, das ja zum Teil am Boden schleift, bei Vollauslastung eine beachtliche Fuhre.

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