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Elmia Wood

Schrumpfkur

Die Kleinmaschinenhersteller waren mit der Elmia Wood dieses Jahr sehr zufrieden. Weil John Deere, Komatsu Forest, Ponsse und Co. die Messe boykottierten, hatten sie die 26 000 Besucher ganz für sich allein. Sie hatten allerdings auch interessante Neuheiten zu bieten und führten ihre Maschinen zum Teil auch vor. Die Firma Alstor bot dabei eine besonders gute Show

Einen der tollsten Stände der Elmia Wood hatten die „Skogens Veteraner“ aufgebaut. Drei betagte Rückeklassiker knatterten bei ihnen drei Tage lang fast pausenlos auf einer großen Sandfläche umeinander: der Raupenschlepper Bamse, ein Bolinder-Munktell mit Rückeschlitten und ein Rückezug der Firma Tegs Mekaniska Verkstad aus dem Baujahr 1977. (siehe Bildergalerie unten) Es ist laut, und es riecht nach Öl und Dieselabgasen.

Gleich nebenan verkaufte Leif Rosell sein neues Buch „Kreativa Män“. Der frühere Mitinhaber von Gremo portraitiert darin so legendäre Forstmaschinenpioniere wie Wiking Gunnarsson, der in den 1960er Jahren den Parallelkran erfunden hat, oder Jan Eriksson, den Vater der Firma Skogsjan mit ihren Pendelarmmaschinen oder Börje Karlsson, den Gründer von Rottne. Ein langes Kapitel handelt vom kürzlich verstorbenen Lars Bruun, der mit dem Rückezug Mini-Bruunett berühmt wurde. Sie und die weiteren Helden des Buchs erfanden in der 1970er und 1980er Jahren die Kurzholzmaschinen.

Damals waren sie vor allem in Skandinavien verbreitet, heute ernten und rücken Forstunternehmer in aller Welt damit. Und wo haben die Erfinder ihre Entwicklungen vorgestellt? Immer auf der Elmia Wood, die sich spätestens ab Ende der 1980er Jahre zu einer Weltleitmesse entwickelt hat. Die drei Veteranen-Maschinen gehörten zu den Vorboten dieser Entwicklung.

Die Großen fehlten

Umso trauriger ist es, dass die großen Forstmaschinenhersteller der diesjährigen Elmia Wood den Rücken gekehrt haben. Ihre Entscheidung, mit der Swedish Forestry Expo in Stockholm eine eigene Forstmesse zu organisieren, hat der Elmia Wood ohne Zweifel Schaden zugefügt. Den Abtrünningen ist die Traditionsmesse zu teuer geworden und hat aus ihrer Sicht zuviele Besucher, die sich nicht ernsthaft für Großmaschinen interessieren. Sie halten aber das Standpersonal auf, während die Profis vergeblich auf einen Gesprächspartner warten – schließlich von dannen ziehen und nicht wieder kommen, weil der Rundkurs dafür viel zu lang ist.

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