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Buchrezension

Bin im Wald!

Über den Wald wird mehr diskutiert denn je. Jeder redet mit. Alle wissen alles besser, besser zumal als die Förster, die ja ganz offensichtlich nicht in der Lage sind, den Wald ordentlich zu bewirtschaften. Was ja laut einigen Oberlehrern im Lande sowieso überflüssig ist, denn der Wald kann alles selbst. Soviel zur Stimmungslage an der Populismus- und Desinformations-Front.

Gerade rechtzeitig und ganz aktuell ist im Hirzer Verlag dazu ein neues Buch erschienen. „Noch ein Waldbuch“, um den Autor Bastian Kaiser, Rektor der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg, zu zitieren. Der Unterschied dieses Waldbuchs ist, dass es bei aller Unterhaltsamkeit auf dem Boden der Wissenschaft bleibt. Kaisers Ziel ist es, seine Leser für den Wald zu interessieren, ohne Märchen aus der heilen Welt zu erzählen, und man kann sagen: Das ist gelungen.

Kaiser verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse mit eigenen Erfahrungen und Erlebnissen. So setzt er sich damit auseinander, was Menschen für den Wald empfinden oder für einen Baum und erklärt dann was ein Baum eigentlich ist. Da fallen dann zuweilen eher spröde Begriffe wie „sekundäres Dickenwachstum“, das Bäume haben, Gräser aber nicht. Das Ganze mündet in die Frage, wieso wir es schlimm finden, einen Baum zu fällen und im nächsten Moment einer Tomate – auch eine Pflanze – gnadenlos die Haut abziehen.

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