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Das Hotel Kröpke in der Lüneburger Heide spielt in der Geschichte der Forstunternehmerverbände eine wichtige Rolle. Am 17. März 1979 traf sich dort Hans-Jürgen Narjes mit über 20 weiteren Forstunternehmern. Sie waren unzufrieden mit der Auftragslage und den Dienstleistungspreisen im Staatswald und gründeten darum den ersten Forstunternehmerverband in Deutschland – die Arbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer, kurz die AfL Niedersachsen. Es kann sein, dass die Förster die Interessenvertretung damals skeptisch beäugten, heute ist sie in Niedersachsen aber ebenso wenig wegzudenken wie die Unternehmerverbände in anderen Bundesländern. Die Wertschätzung, die der Verband genießt, machten in Essel die zahlreichen Gäste deutlich: Georg Schirmbeck, der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates gab sich ebenso die Ehre, wie Mark Richter von der Gütegemeinschaft Wald und Landschaftspflege sowie Thies von Koppen von der SVLFG. Die Niedersächsischen Landesforste (NLF) waren sogar in Mannschaftsstärke angerückt. Paul Ueckermann, der Leiter der Abteilung Produktion und Markt, richtete die Grüße des NLF-Vizepräsidenten Klaus Jänich aus und bedankte sich bei den Unternehmern auch für die große Unterstützung bei der Bewältigung der Sturm- und Borkenkäferschäden.
Dass es aber trotz einer guten und partnerschaftlichen Zusammenarbeit noch zu Irritationen kommen kann, machte Ueckermann später mit einem Hinweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingenen (AGB) deutlich. Sie verpflichten die Unternehmer unter anderem dazu, ihre Maschinen mit biologisch schnell abbaubaren Hydraulikflüssigkeiten zu betreiben. Das ist heute eine Selbstverständlichkeit, die fast alle Unternehmen mit ihrer Zertifizierung auch offiziell nachweisen. Umso enttäuschender war für Ueckermann das Ergebnis zweier Stichproben in den Jahren 2020 und 2022. Beide Male entnahmen die Förster bei drei Forstunternehmen Ölproben aus dem Hydraulikkreislauf ihrer Maschinen und ließen sie in einem unabhängigen Labor untersuchen. In beiden Jahren enthielten zwei von drei Proben Mineralöl. Im Mai 2022 waren zwei Unternehmen der AfL Niedersachsen sauber, nicht jedoch zwei Subunternehmen aus Estland. 2020 nahmen es allerdings auch zwei Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen nicht so genau mit dem Mineralölverbot, allerdings keine AfL-Mitglieder. Die Niedersächsischen Landesforsten haben in diesen Fällen die Verträge fristlos gekündigt. „Das bringt bei uns zwar die Arbeitsplanung durcheinander, wegen der Laborergebnisse werden wir solche Stichproben in Zukunft aber wiederholen“, schloss Ueckermann diesen Teil seiner Erläuterungen.
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