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Einzelschutz

Einzeln verpackt

Dem Einzelschutz war auf der Interforst eine eigene Sonderschau gewidmet

Einzelschützer kommen in verschiedenen Materialien daher. Klassisch in Kunststoff, in Holz, in Pappe oder als Gewebe. Wir haben von allem etwas gefunden. Die meisten Neuheiten gab es im Segment Holz, mit dem wir deshalb anfangen. Bei der Baumschule Haage aus Leipheim sind wir auf die MK- Hülle gestoßen. Hersteller ist das Sägewerk Martin Knoll aus Immelstetten im Unterallgäu. Die MK-Hülle besteht aus je vier dünnen Brettern, entweder 10 cm oder 13 cm breit und 120 cm hoch. Die 13 cm breite Variante gibt es auch als rotwildsichere Version in 2 m Höhe. Mehrere runde Löcher auf der Mittellinie der Bretter sorgen für genug Licht. Ein Ende des Bretts hat keine Löcher. Dieses Ende wird bei Nadelhölzern nach oben und bei Laubhölzern nach unten gedreht. Eine Papierschnur, die durch einen dünnen Draht stabilisiert wird, hält die vier Bretter der Hülle zusammen und dient gleichzeitig zur Befestigung der Hülle am mitgelieferten Haltestab. So kann die MK-Hülle ohne weiteres Werkzeug angebracht und wieder entfernt werden. Bei kleineren Pflanzen wird die Hülle einfach über die Pflanze gestülpt, bei größeren lässt sie sich öffnen und um die Pflanze herumstellen. Die MK-Hülle ist exklusiv bei der Baumschule Haage erhältlich.

Neues aus Holz

Die ersten Wuchshüllen aus Holz auf dem Markt ließen oft zu wenig Licht durch. Gerade unter Schirm, wo das Lichtangebot im Vergleich zur Freifläche reduziert ist, greift dieses Argument. Darauf hat die Walthmeyer GmbH, Hersteller der Dendron-Holzschutzhülle, reagiert. Wo die einzelnen Holzstreifen der Hülle aufeinandertreffen, wird mit kleinen Kanthölzern für zusätzlichen Abstand gesorgt, um genügend Licht in die Hülle zu lassen. Gleichzeitig kann der Baum seine Äste durch die so entstehenden Lücken nach außen schieben, sodass ein normales Baumwachstum gewährleistet ist. Neu ist auch eine zweite Länge von 110 cm, ergänzend zu den bewährten 100 cm. Anwender im Mittelgebirge haben diese etwas größere Länge nachgefragt, da der Äser des Rehwildsdort bei Schneelage im Winter etwas höher reicht. Das Dendron-System wird etwa 10 cm über dem Boden an einem Haltestab angebracht, so dass die Wirkhöhe letztlich bei 120 cm liegt.

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