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Kesla

Z-Krane immer populärer

Mit der Schrägablage lassen sich auch mittig positionierte Kransäulen bei Z-Kranen realisieren

In Skandinavien hat sich das Bild in kurzer Zeit stark gewandelt und der Marktanteil ist dort ähnlich hoch. Warum sind die Finnen und ihre Nachbarn plötzlich auf den Geschmack gekommen?

Wie allgemein bekannt, gibt es bei unseren nordischen Nachbarn völlig andere Regularien, was die Tonnage und Abmessungen von Holztransport-Lkw angeht. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 70 oder sogar 90 t spielt der verfügbare Laderaum eine größere Rolle, auch bei einer maximalen Ladehöhe von 4,5 m. Einen Vorteil, den die Skandinavier hier bei den Z-Kranen sehen: Weil die Hubzylinder bei ausgestrecktem Kran kaum über das Profil des Wipparms hinausragen, nimmt dieser abgelegt auf der Ladung weniger Platz weg. Das bringt bis zu 50 cm Ladehöhe.

Damit das gut klappt, muss die Kransäule mittig – über die Lkw-Breite gesehen – montiert sein. Das macht jedoch Schwierigkeiten, wenn der Kran zusammengefaltet werden soll, weil er dann über die Fahrzeugsilhouette hinausstehen würde.

Deswegen haben die Ingenieure bei Kesla eine Methode aufgegriffen, die z. B. Penz in Österreich schon länger praktiziert: Der Kran wird nicht genau zur Seite sondern schräg nach vorne eingeklappt. Das bringt die entscheidenden Zentimeter. Natürlich geht dabei Ladelänge verloren, aber da ist bei den meisten Holzsortimenten ja noch Luft nach vorne. Der eingefaltete Kran bedeutet in der Höhe dabei einen Vorteil von fast 90 cm gegenüber dem Langarm.

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