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Endlich wieder eine Maschinenstatistik

Ein John-Deere Forwarder poltert Stammabschnitte

Fünf Jahre nach Veröffentlichung der letzte Forstmaschinenstatistik im Jahr 2017 hat das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) wieder Zahlen über die verkauften Neumaschinen in Deutschland bekanntgegeben. Es brachte dabei nicht nur die Zahlen von 2022 heraus, sondern lieferte auch die der Jahre 2018 bis 2021 nach.

Die Zeitspanne der Statistik ist besonders interessant, weil sie mit den zurückliegenden Sturm-, Dürre- und Käferjahren zusammenfällt. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt (250 Neumaschinen) verzeichneten die deutschen Hersteller und Händler 2017 mit 120 Harvestern und 116 Forwardern (Summe 236)) ein leicht unterdurchschnittliches Jahr. Die Zahlen sanken allerdings trotz des Sturms Friederike im Januar 2018 weiter auf zusammen 226 Harvester und Forwarder. Zu erklären ist das vermutlich dadurch, dass die Branche einerseits davon ausging, die Schäden mit den bestehenden Kapazitäten bewältigen zu können. Eine Rolle mag aber auch gespielt haben, dass sich die Forstunternehmen schon in den Jahren zuvor – zum Beispiel 2015 nach dem Sturm Niklas – mit Kurzholzmaschinen eingedeckt hatten.

Erst die dürre- und borkenkäferbedingten Schadholzmengen der Jahre 2019 und 2020 ließen die Verkaufszahlen steigen. 2019 gingen 132 Harvester und 168 Forwarder über den Tisch (Summe 300), 2020 waren es 139 Harvester und 186 Forwarder (Summe 307). 2021 sanken die Stückzahlen dann wieder deutlich auf 100 Harvester und 116 Forwarder ab. Das KWF erklärt diesen Rückgang damit, dass die Maschinennachfrage nach Kalamitäten erfahrungsgemäß zurückgeht. Die Unternehmer hatten ihren Maschinenbestand schon aufgestockt und modernisiert. In den Schadholzgebieten dürften sie sich zudem Gedanken darüber gemacht haben, ob sie ihre Maschinen in der Zukunft noch auslasten können – und waren bei Investitionen besonders vorsichtig.

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