Der HackThor
Man sollte denken, dass die Firma Jenz ihren Kunden genug Wahlmöglichkeiten für die Kabine ihrer Chippertrucks lässt. Sie können ihren auf MAN-Lkw aufgebauten Großhacker mit dem Standardfahrerhaus von MAN ordern. Jenz baut auf der Beifahrerseite dann einen Sitz für die Bedienung des Hackers ein und verschafft dem Bediener mit einer vergrößerten Heckscheibe und einem zusätzlichen Seitenfenster die nötige Sicht auf das Geschehen.
Die Kunden können auf diesen Aufwand aber auch verzichten und bedienen den Hacker einfach von einer Krankabine aus. Oder sie kaufen den Chippertruck mit dem Cobra-Führerhaus. Diese vollverglaste Kabine, die Jenz von Claas zukauft, war die bisher fortschrittlichste Lösung. Der Fahrer dreht sich mit ihr in Richtung Hacker nach hinten und kann ihn direkt vom Fahrersitz aus bedienen.
Eine Zeit lang gab es sogar die Cobra-Plus-Kabine, die auch noch höhenverstellbar war. Wegen technischer Schwierigkeiten, bietet Jenz diese Variante jedoch nicht mehr an. „Alle anderen Varianten sind am Markt heute etabliert“, berichtet Hans Heinrich Hermeier. Er leitet zusammen mit seiner Schwester Elisabeth Holland seit Anfang November die operativen Geschäfte des ostwestfälischen Unternehmens.
Eine echte Hackerkabine
Ganz zufrieden war man bei Jenz mit diesem Angebot allerdings nicht. Grund dafür ist die Tatsache, dass die genannten Kabinen von Haus aus nicht für die Arbeit mit Hackern entwickelt wurden. Sie bieten dem Fahrer zum Beispiel nur in Richtung Boden eine gute Sicht. Nach oben ist sie wegen der Kabinendächer begrenzt. Das ist besonders bei hohen Holzpoltern unbefriedigend, weil der Fahrer dann meist in einer gebückten Haltung hochstarren muss, um etwas zu sehen.
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