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Forst&Technik-Test

Die Wendige

In Pflegebeständen ist eine kleine, wendige Säge gefragt. Hier beim Ringeln eines vorwüchsigen Baumes

Profisägen in der 40-cm³-Klasse sind nicht sehr weit verbreitet. Normalerweise ist das eher die Größenordnung für Gelegenheitsanwender in Haus und Hof. Lange Zeit war die Stihl MS 201 in diesem Segment alleine auf weiter Flur. Offenbar sieht Husqvarna in diesem Bereich aber weiter Potenzial, denn die Husqvarna 540 XP Mark III wurde doch mit einigem Aufwand entwickelt.

Der flache Nylon-Luftfilter ist werkzeuglos abnehmbar. Um an die Zündkerze zu kommen, muss darunter der graue Deckel mit einem Torx-Schlüssel abgeschraubt werden

Die Bauform mit einem liegenden Zylinder in einer Standardsäge (also kein Top-Handle-Modell) hatte Husqvarna zuletzt im Modell 339 XP vor rund zehn Jahren gewählt. Tendenziell werden die Gehäuseformen damit vergleichsweise lang gestreckt. Der oszillierende Motorkolben bewegt sich nicht quer zur Arbeitsrichtung, sondern längs dazu, was für eine gute Führigkeit sorgen sollte. Dazu kommt die außen liegende Fliehkraftkupplung für den Sägekettenantrieb, was die rotierende Schwungmasse zentrieren hilft. Das erleichtert schnelle Drehbewegungen beim Entasten. Für Husqvarna ist das bei vielen Sägen bis in die Größenordnung von 50 cm³ üblich und von daher auch ein Standard-Verkaufsargument. Das leichte Handling wurde auch von unseren Testern mehrfach bestätigt. Bei Stihl ist diese Bauform eher selten, weil sie auf der anderen Seite die Montage von Kette und Führungsschiene etwas komplizierter macht. Bei der MS 201 ist es aber auch so gelöst.

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