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Windräder im Wald

Gegner dieser umweltfreundlichen Stromproduktion kritisieren neben dem Problem der Landschaftsverschandelung immer wieder den Flächenverbrauch und Beeinträchtigungen des Ökosystems Wald. So müssten große Flächen gerodet und Schwerlastwege zu den Standorten gebaut werden. Wie man in diesem Foto sieht, sind selbst größere Erdarbeiten nicht ausgeschlossen.

Die BaySF kalkulieren mit 0,4 ha für die Baustelle, von denen anschließend die Hälfte renaturiert werden kann. Weil ihre Wege generell Lkw-fahrbar sind, müsse meist nichts verstärkt, nur kurze Stichwege müssten neu erstellt werden. Die Betonfundamente einer großen 6-MW-Anlage umfassen etwa 650 m³ Beton, was etwa der Menge von Keller und zwei Zwischendecken von sechs Einfamilienhäusern entspricht. Auch das wird kritisiert, weil der Beton nach einem Rückbau der Windräder womöglich im Waldboden verbleiben könnte. Die Forstwirtschaft unter dem Rotor ist nicht eingeschränkt, die Tiere des Waldes scheinen sich schnell an das Sausen und den Schlagschatten zu gewöhnen.

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