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Neues von den Bibern

Altes und neues Führungsteam (v.l.): Alexander, Richard, Rudolf, Maria und Eva Eschlböck

Der Biber – dieses Nagetier ist das Maskottchen von Eschlböck, dem Hersteller von Hackmaschinen aus Oberösterreich. Dem Namen gerecht veranstaltet die Besitzerfamilie alle zwei Jahre für Kunden und Freunde des Hauses ein „Biberfest“. Die jüngste Ausgabe fand am 30. Juni am Firmensitz in Prambachkirchen statt. Eigentlich gibt es einen zweijährigen Turnus; die Ausgabe 2021 fiel aber aus bekannten Gründen aus. Umso größer schien der Andrang der Menschen, umso lockerer war die Stimmung, umso freundlicher der Umgang miteinander.

Gleich zwei Bimmelbahnen chauffierten die Gäste durch die diversen Teile des Werkes. Mit Ausnahme des Ersatzteillagers erhielten die Passagiere Einblicke zu allen Arbeitsbereichen bei Eschlböck. Das Unternehmen stellt fast alles, bis auf Normteile und die LKW-Fahrgestelle, selbst her. Demnach gibt es auch viele Dreh- und Fräsmaschinen, Standbohrer und Laserschneider zu sehen. Auch die Lackierung erledigt man im Werk, nach dem die eigene Kugelstrahlanlage die Oberflächen perfektioniert hat. Mehr als 160 Angestellte zählt das Unternehmen aktuell, jährlich beginnen zwischen fünf und sieben Lehrlinge ihre Ausbildung in Prambachkirchen.

Doch nun zu den Neuheiten, die Seniorchefin Maria Eschlböck in einem umfangreichen Vortrag vorstellte.

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