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Unter Dach und Fach

Die Kunden freuen sich, wenn sie ihr Holz direkt im trockenen Carport haben

Natürlich gibt es die berüchtigten Übergenauen, die dem Lieferanten vorhalten, wenn drei Scheite von mehreren Kubikmetern Lieferung zu lang geraten sind, so dass der Holzstapel sich nicht mehr vollständig mit dem Lineal ausrichten lässt. Von denen möchten wir gar nicht sprechen. Es soll auch nicht um die (wachsende) Minderheit gehen, die ihr Holz fertig gestapelt auf Palette vom Lieferanten bis in die Holzlege gefahren bekommt. Der weitaus größte Teil der Brennholz-Lieferungen erfolgt immer noch als lose Ware, heutzutage in vielen Fällen brennfertig getrocknet und vielfach vor der Verladung durch ein Reinigungssieb bzw. eine -trommel von Kleinteilen, Schmutz und loser Rinde befreit. So weit so guter Standard.

Mehr Geld kann man nicht nehmen, aber Kunden gewinnen

Gewisse Feinheiten ergeben sich bei der Auslieferung. Das übliche Transportvehikel besitzt eine Kippvorrichtung, mit der sich die Ladung schnell (und geräuschvoll) beim Kunden deponieren lässt. Der Nachteil in vielen Fällen: Der eigentliche Zielort ist oft eine Garage oder ein Carport. Deren Deckenhöhen sind viel zu gering für einen Aufkippvorgang, sodass die Lieferung davor abgeworfen werden muss, in ungünstigen Fällen bei nasser Witterung und/oder schon außerhalb des Kundengrundstücks und damit auf öffentlichem Verkehrsgrund. Abhilfe schafft in solchen Fällen ein Abschiebewagen, wie sie auch bei landwirtschaftlichen Anhängern für diverse Schüttgüter bekannt sind. Der Markt für solche Produkte ist in Deutschland übersichtlich, um nicht zu sagen gering, scheint aber etwas zu wachsen.

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