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Durchstarter oder Rohrkrepierer?

Grundbedingung für einen Timberport ist ausreichend Lagerfläche, sodass Fuhrunternehmen ihr Holz ohne Zeitverzug abladen können. Zwischengelagertes Holz wird dann per Umschlagbagger verladen

Zum Projektstart 2020 hatte das Schadholzaufkommen der Käferkalamität einen ersten Höhepunkt erreicht, die Holzmengen überstiegen die vorhandene Lkw-Frachtkapazität deutlich. Eine mögliche Lösung des Problems stellte die systematische Verlagerung des Holztransports vom Lkw auf die Schiene dar“, beschreibt Projektleiter Prof. Dr. Thomas Purfürst, die Ausgangslage.

Die mangelnde IT-Verknüpfung der Akteure wurde – wie seit Jahrzehnten in vielen anderen Projekten – als Pferdefuß erkannt. Für das Verlagern von Rundholztransporten auf die Schiene bedarf es zudem ausbaufähiger Verladebahnhöfe, sogenannter Timberports.

Nach Ende des Projekts musste man zunächst festhalten, dass es nicht gelungen ist, einen wirklichen Timberport auszubauen. So musste man mit dem fiktiven Timberport „Schönwaldhausen“ Modellrechnungen anstellen. Diese ergaben, dass ein neuer Timberport auf der grünen Wiese schon eine sehr hohe Auslastung benötigen würde, um kostendeckend zu arbeiten. Deshalb erscheint nur der Ausbau eines vorhandenen Holzverladebahnhofs mit ausreichender Lagerfläche als unterste Ausbaustufe eines Timberports realistisch.

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